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Da scheint mal wieder jemand nichts zu begreifen.
Es geht (Moof) darum das unabhängig von der Austragungsform in Wettbewerbssituationen Aggressionen entstehen können. Ein Golfer kann keine Maus gegen die Wand schleudern, da ihm selbige fehlt. Ändert nichts daran das es sich um demselben Effekt handelt, mit einer sich gleichenden Reaktion. Darüber hinaus meint die Studie fest zu stellen, das dieser Faktor wesentlich höher ist als der dabei präsentierte Gewaltgrad ist. Dem ist oberflächlich gesehen auch zuzustimmen, allerdings sollte man schon noch bedenken das derart auftretende Aggressionen kurzfristiger, spontaner Natur sind. Medien die Gewalt beinhalten beeinflussen unser denken freilich weiterhin, alles was wir wahrnehmen beeinflusst uns und bei jedem Individuum entsprechend individuell.
Es geht (Moof) darum das unabhängig von der Austragungsform in Wettbewerbssituationen Aggressionen entstehen können. Ein Golfer kann keine Maus gegen die Wand schleudern, da ihm selbige fehlt. Ändert nichts daran das es sich um demselben Effekt handelt, mit einer sich gleichenden Reaktion. Darüber hinaus meint die Studie fest zu stellen, das dieser Faktor wesentlich höher ist als der dabei präsentierte Gewaltgrad ist. Dem ist oberflächlich gesehen auch zuzustimmen, allerdings sollte man schon noch bedenken das derart auftretende Aggressionen kurzfristiger, spontaner Natur sind. Medien die Gewalt beinhalten beeinflussen unser denken freilich weiterhin, alles was wir wahrnehmen beeinflusst uns und bei jedem Individuum entsprechend individuell.