Verschwörungsunfug

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Heute vor 14 Jahren trafen mehrere Flugzeuge Ziele in der USA. Es geschahen SEHR seltsame Dinge an diesem Tag! Hochinteressant!!!
Zehn kurze Geschichten, die du in den Leitmedien nicht finden werden. Es sind zehn Geschichten, die zeigen, wieso eine neue, unabhängige 9/11-Untersuchung nötig ist. Es sind zehn Geschichten, deren Wahrheitsgehalt du in zehn Minuten prüfen könntest.

1)

Die Finanzierung der Anschläge

Bei jedem planungsintensiven Verbrechen, steht für die Ermittler die Frage nach der Finanzierung im Vordergrund. Wer hat das Verbrechen bezahlt, über welche Kanäle ist das Geld geflossen usw.? Wer diese Fragen beantworten kann, landet direkt bei den Drahtziehern.

Fragen, die auch im Fall von 9/11 von Bedeutung wären. Schauen wir deshalb, was die 911-Kommission in ihrem Bericht dazu zu sagen hat. Sie geht davon aus, dass zwischen 400’000 und 500’000 Dollar benötigt wurden, um all die Vorbereitungen zu finanzieren. Aber: „To date, the U.S. government has not been able to determine the origin of the money used for the 9/11 attacks.“ (Seite 172)

Das ist schade, kann aber passieren. Sogar die beste Untersuchung könnte im Sand verlaufen. Nur: Wieso ist die Kommission den zahlreichen konkreten Hinweisen (unter vielen anderen: 1, 2, 3) zur Finanzierung der Hijacker nicht nachgegangen? Ganz einfach: „Ultimately the question is of little practical significance. Al Qaeda had many avenues of funding.“ (Seite 172)

Ein gutes Beispiel dafür, dass die 911-Kommission den Fall gar nicht untersuchen wollte. Von Anfang an stand fest, dass einzig und allein Al Kaida hinter den Anschlägen steht. So dreht sich denn auch das ganze Kapitel „5.4 A Money Trail?“ des Kommissionsberichts einzig und allein um Finanzierungsmechanismen innerhalb Al Kaidas.

2)
Insidertrading

Der dankbarste Fall für einen Ermittler ist, wenn im Vorfeld eines grossen Verbrechens an den Börsen auf die Auswirkungen des Verbrechens spekuliert wird. Der Ermittler braucht nur nachzuprüfen, wer wann was gekauft hat. Und schon landet er bei Leuten, die Vorwissen über das Verbrechen hatten und dementsprechend viel zur Aufklärung beitragen können.

In den Tagen vor dem 11. September 2001 ist an den Börsen massiv auf den Wertverlust verschiedener Aktien von „beteiligten“ Firmen spekuliert worden. Das zeigen Medienberichte aus den Tagen unmittelbar nach den Anschlägen (unten vielen anderen 1, 2, 3, 4) und Analysen von Finanzexperten (1, 2), unter anderen von Marc Chesney (1) von der Universität Zürich. So lag zum Beispiel das Handelsvolumen auf Put-Optionen für United Airlines zirka 285-fach (nicht 285 Prozent), dasjenige für Marsh&McLennan 93-fach und dasjenige von American Airlines 60-fach über dem Durchschnitt.

Was sagt die 911-Kommission in ihrem Bericht dazu?

„There also have been many claims that al Qaeda financed itself through manipulation of the stock market based on its advance knowledge of the 9/11 attack. Exhaustive investigations by the Securities and Exchange Commission, FBI, and other agencies have uncovered no evidence that anyone with advance knowledge of the attacks profited through securities transactions. „ (Seite 171)

Die Kommission stellt also fest, dass Al Kaida an der Börse kein Geld verdient hat. Bleibt die nicht unwesentliche Frage, wer denn für all die Spekulationen verantwortlich war? Die Antwort findet sich im Kommissionsbericht in Fussnote 130 zu Kapitel 5 (Seite 499):

„Some unusual trading did in fact occur, but each such trade proved to have an innocuous explanation. For example, the volume of put options – investments that pay off only when a stock drops in price – surged in the parent companies of United Airlines on September 6 and American Airlines on September 10 – highly suspicious trading on its face. Yet, further investigation has revealed that the trading had no connection with 9/11. A single U.S.-based institutional investor with no conceivable ties to al Qaeda purchased 95 percent of the UAL puts on September 6 as part of a trading strategy that also included buying 115,000 shares of American on September 10. Similarly, much of the seemingly suspicious trading in American on September 10 was traced to a specific U.S.-based options trading newsletter, faxed to its subscribers on Sunday, September 9, which recommended these trades. (…) These investigators have found that the apparently suspicious consistently proved innocuous.“

Mit anderen Worten: Es gab tatsächlich „höchst verdächtiges“ Insidertrading. Aber weil die Spuren ausnahmslos zu Investoren in den USA und nicht zu Al Kaida führten, hatte der Insiderhandel keinen Zusammenhang mit 911…

Die weiteren ach hier : http://www.free21.org/zehn-geschichten-zu-911/
 
Gar nicht bemerkt, dass heute der 11.09. ist :o
 
Ich dachte, der Schwarze Humor sei von weißen Polizisten totgeballert worden?


Ihr wollt doch nicht schon wieder über die 11. September-Alien-Illuminaten-Verschwörung diskutieren?
Wann sehen die Leute endlich ein, dass schlimme Dinge nun einmal passieren?
 
Ich glaube ich muss kotzen....

So nen Thread hatten wir schon - ist total hirnlos - daher kuschelecke.... obwohl mir n mülleimer lieber wäre -.-
 
Kuschelecke? Dann darf ich ja!

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