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"Endlich........die Grenze zu Waldeck!"
Nachdem der Inquisitor die ganze Zeit still und in einem feinen Samtdeckchen gehüllt in der Kutsche saß, so stieß er jetzt doch einen laut-hörbaren Seufzer aus.
Draußen liegt Schnee. Zwar nicht viel, aber immerhin. Durch Torijen's Laut wird endlich auch Padraig aus seinen "Träumen" gerissen und schaut auf. Dort vorne konnte man ganz deutlich das Wachhaus sehen, das unverkennbar die Grenze zur Domäne Waldeck repräsentieren musste. Eine Nachfrage beim Kutscher besätigte Torijen diese Annahme.
Unwissend ob der jüngsten Ereignisse in Waldeck und des Anschlags auf den Regierungspalast überquert man mit dem Gespann die Grenze. Doch den geübten Augen des Inquisitors fällt etwas auf. "Irgendetwas stimmt hier doch nicht...?" murmelt er bei einem seiner seltenen Blicke nach draußen. Bischof Kocherbacher, der ganz überrascht plötzlich den Kopf hebt, starrt auf den Inquisitor, der den Kopf weit nach draußen gebeugt hat.
"Was ist denn?", fragt er.
"Schau doch mal in die Gesichter der Menschen," antwortet Torijen ihm, "ich sehe tiefe Bestürzung und Trauer in den Mienen der Menschen."
Der Bischof schüttelt ungläubig den Kopf. "Achwas, das ist sicher wegen dem Wetter....", spricht dieser noch, als eine kleine Menschenmenge versucht, die Kutsche zu erreichen und sich auf den Boden wirft, um wie wild zu beten.
"Na? Und was ist jetzt?", fragt Torijen seinen Vorgesetzten triumphierend. "Ist das etwa auch wegen dem Wetter?"
Noch ganz perplex lassen sich die Kardinäle schließlich im erstbesten kleineren Dorf in Waldeck die Situation in allen Einzelheiten schildern. Die Leute berichteten von dem gemeinen Anschlag, bei dem zahlreiche Leute zu Tode kamen und noch gar nicht alle geborgen sind. Die Kardinäle zeigen sich tief bestürzt versuchen den Gläubigen Trost zu spenden.
Torijen selbst hoffte derweil, dass es endlich einmal Arbeit für ihn und seine Institution geben würde.
(OT: Die Story wird nun im Waldeck-Thread weitergeführt. OTE)
Nachdem der Inquisitor die ganze Zeit still und in einem feinen Samtdeckchen gehüllt in der Kutsche saß, so stieß er jetzt doch einen laut-hörbaren Seufzer aus.
Draußen liegt Schnee. Zwar nicht viel, aber immerhin. Durch Torijen's Laut wird endlich auch Padraig aus seinen "Träumen" gerissen und schaut auf. Dort vorne konnte man ganz deutlich das Wachhaus sehen, das unverkennbar die Grenze zur Domäne Waldeck repräsentieren musste. Eine Nachfrage beim Kutscher besätigte Torijen diese Annahme.
Unwissend ob der jüngsten Ereignisse in Waldeck und des Anschlags auf den Regierungspalast überquert man mit dem Gespann die Grenze. Doch den geübten Augen des Inquisitors fällt etwas auf. "Irgendetwas stimmt hier doch nicht...?" murmelt er bei einem seiner seltenen Blicke nach draußen. Bischof Kocherbacher, der ganz überrascht plötzlich den Kopf hebt, starrt auf den Inquisitor, der den Kopf weit nach draußen gebeugt hat.
"Was ist denn?", fragt er.
"Schau doch mal in die Gesichter der Menschen," antwortet Torijen ihm, "ich sehe tiefe Bestürzung und Trauer in den Mienen der Menschen."
Der Bischof schüttelt ungläubig den Kopf. "Achwas, das ist sicher wegen dem Wetter....", spricht dieser noch, als eine kleine Menschenmenge versucht, die Kutsche zu erreichen und sich auf den Boden wirft, um wie wild zu beten.
"Na? Und was ist jetzt?", fragt Torijen seinen Vorgesetzten triumphierend. "Ist das etwa auch wegen dem Wetter?"
Noch ganz perplex lassen sich die Kardinäle schließlich im erstbesten kleineren Dorf in Waldeck die Situation in allen Einzelheiten schildern. Die Leute berichteten von dem gemeinen Anschlag, bei dem zahlreiche Leute zu Tode kamen und noch gar nicht alle geborgen sind. Die Kardinäle zeigen sich tief bestürzt versuchen den Gläubigen Trost zu spenden.
Torijen selbst hoffte derweil, dass es endlich einmal Arbeit für ihn und seine Institution geben würde.
(OT: Die Story wird nun im Waldeck-Thread weitergeführt. OTE)