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Naeka Fujiwara ist eine ganz normale High School-Schülerin. Was sie von anderen Schülern unterscheidet ist, dass sie eine der letzten noch lebenden Erben eines schwerreichen Industriemagnaten (= ihr Großvater) ist und dieses Erbe bei Erreichen des 18. Lebensjahres antreten soll. Da ihr Großvater um ihre Sicherheit besorgt ist (und einen an der Klatsche hat
) kommandiert er zwei Maids (Dienstmädchen) ab, die für die Sicherheit von Naeka und ihrem Bruder sorgen und sich um deren Haushalt kümmern sollen. Da wäre einmal Fubuki, die auf den ersten Blick voll und ganz den gängigen Anime-Dienstmädchen-Klischees entspricht und hübsch, fleißig und freundlich ist (so lange man sie nicht reizt) und zum anderen Kogarashi, welchen man sich wie eine Mischung aus Dutch (aus dem Schwarzenegger-Film Predator), Hellsings Alucard und Doreamon in einem Maid-Kostüm und mit einer Maske vorstellen kann.
Kamen no Maid Guy ist eine anspruchslose Fanservice-Comedy. Wer Tiefgang sucht ist hier also definitiv an der falschen Adresse. Die Animationsqualität ist im Vergleich zu den anderen aktuellen Serien auch eher unterer Durchschnitt. Mich persönlich hat die Serie bisher jedoch sehr gut unterhalten.
Bisher wurden fünf Folgen der Serie englisch untertitelt.

Kamen no Maid Guy ist eine anspruchslose Fanservice-Comedy. Wer Tiefgang sucht ist hier also definitiv an der falschen Adresse. Die Animationsqualität ist im Vergleich zu den anderen aktuellen Serien auch eher unterer Durchschnitt. Mich persönlich hat die Serie bisher jedoch sehr gut unterhalten.
Bisher wurden fünf Folgen der Serie englisch untertitelt.