LOL. Du postest hier doch nur noch scheisse am laufenden Meter. Jetzt der Sinn schon wieder. Was beschwert gerade du dich über andere?Wenn ich weniger dummes Geschwätz lesen wollte, müsste ich als erstes das UF abbestellen. Andererseits würde dann auch ein hoher Unterhaltungswert verloren gehen.
Ich empfehle dir, wenn du weniger dummes Geschwätz lesen möchtest zu Klima-, Finanz- und Weltpolitik, ändere deine Signatur und hör auf den Broder oder die Lengsfeld zu supporten
Das große Problem der Finanzkrise ist nach wie vor, dass es zu viel "Psychologie" in den Märkten gibt - und zu viele die diese zu manipulieren versuchen - und daraus persönliche Vorteile beziehen können. Wie kann es beispielsweise sein, dass die Entscheidungsträger einer Ratingagentur, deren Arbeit über die Kreditvergabe an Institutionen entscheidet, persönlich davon profitieren dürfen, wenn höhere Zinsen aufgrund Ihrer Entscheidungsgewalt gezahlt werden müssen...
Beleidigung und so?
Das dumme Geschwätz kommt eindeutig von solchen hardcore Kapitalisten wie dir und Dr Droge
Wenn ich weniger dummes Geschwätz lesen wollte, müsste ich als erstes das UF abbestellen. Andererseits würde dann auch ein hoher Unterhaltungswert verloren gehen.
LOL. Du postest hier doch nur noch scheisse am laufenden Meter. Jetzt der Sinn schon wieder. Was beschwert gerade du dich über andere?
Von dir habe ich bisher nur Scheisse gelesen. Emotionale, irrationale Scheisse.
Gehört zu den Ausnahmen auch der Fall, dass Menschen, die ihre Ersparnisse auf einer Bank angelegt haben, alles verlieren wenn die Bank "draufgeht"?
Hier ist der eigene Denkprozess gefragt und wir befinden uns traurigerweise in einer Gesellschaft in dem wir durch Regulierungen und gesetzliche Hürden versuchen Idioten vor sich selbst zu bewahren. "Mimi ich bin volles Risiko gegangen und habe alles verloren. Das gehört verboten!!!" Persönliche Selbstverantwortung und die damit verbundene grösstmögliche Freiheit ist nicht mehr genug gewertschätzt.
Selbstverantwortung wäre ja ganz sinnvoll und schön, wenn die Risiken überschaubar und damit bewertbar wären, leider sind sie das nicht. Wenn über zig Ecken eine Bank in irgend welchen Fonds drin hängt, die über weitere zig Ecken das finanzielle Äquivalent von Schrödingers-Katze-mit-einer-Atombombe-auf-dem-Rücken sind, dann kann man das nicht an 0.25% mehr Zinsen erkennen. Dass man viele "Beratungen" von Banken außer im rechtlichen Sinne nur als blanke Lügen ansehen kann, tut das seine dazu bei.
Wenn du dein Geld bei einer Sparkasse anlegst, dann weisst du mit hoher Wahrscheinlichkeit, dass da keine verrückten Sachen geschehen. Ausserdem gibt es noch sehr, sehr viele andere Anlegemöglichkeiten.
Schon allein, dass du Vokabular wie "reinfallen" oder "manipulieren" benutzt, impliziert ja schon absichtlichen Betrug als vollkommen normale Systemeigenschaft - wie du das als "das Beste" sehen kannst, wenn am Ende nicht mal Zivilisation, Technologie oder andere von Natur aus wertvolle Dinge dabei herauskommen, ist mir schleierhaft. Ganz zu schweigen davon, dass deine Kriterien dafür auch recht willkürlich zu sein scheinen - Insiderhandel darf natürlich nicht sein, das wäre ja fieser Betrug, aber ein paar Leute über den Tisch ziehen, das ist ja nur normaler Betrug.
Kapitalismus ist der Fortschrittstreiber schlechthin, da sind wir uns hoffentlich einig. Dazu garantiert der Kapitalismus grösstmögliche Freiheit.
Von willkürlichen Kriterien kann nicht die Rede sein. Insiderhandel untergräbt die Idee des Systems und nimmt das Vertrauen in die Märkte. Einen Deal mit verhandeln zu deinen Gunsten zu beeinflussen ist jedoch völlig normal, das passiert in jedem Markt. Das sind zwei völlig verschiedene Dinge.
Auch einige Sparkassen waren bei Lehman Brothers beteiligt, nur mal so als Hinweis. Schon allein, dass du nur von einer Wahrscheinlichkeit sprichst und dich nicht festlegen willst ist genau das, was ich gerade gesagt habe - man kann diese Dinge schlicht nicht wissen, geschweige denn in ihrer Gänze begreifen. Gerade deshalb gibt es ja das Finanzwesen, damit sich andere mit mehr Know-How darum kümmern - muss ich aber grundsätzlich genau so viel Ahnung von einer Sache haben wie der Experte, damit der mich nicht über den Tisch ziehen kann, dann führt das die Grundidee einen Experten zu beauftragen ad Absurdum.Wenn du dein Geld bei einer Sparkasse anlegst, dann weisst du mit hoher Wahrscheinlichkeit, dass da keine verrückten Sachen geschehen. Ausserdem gibt es noch sehr, sehr viele andere Anlegemöglichkeiten.
Marktkapitalismus, Ressourcenkapitalismus, wie auch immer man es nennen mag, ja gerne. Wobei ich das Statement nicht exklusiv aufgefasst haben möchte. Finanzkapitalismus, der effektiv mit Nichts Geschäfte und paradoxerweise Gewinne macht, nein.Kapitalismus ist der Fortschrittstreiber schlechthin, da sind wir uns hoffentlich einig. Dazu garantiert der Kapitalismus grösstmögliche Freiheit.
Also bitte, jetzt dreh mal nicht meine Aussage so durch den Fleischwolf. "zu deinen Gunsten" wie du es im zweiten Fall meinst (ist es im ersten Falle nicht zu jemandes Gunsten?) kann man gerne anführen, wenn man ein Auto kauft und da um 100€, 1000€ handelt. Wenn es dir um ein einfaches "zu deinen Gunsten" gegangen wäre, dann hättest du vorher ganz und gar nicht Kaliber von wegen "manipulieren" und "reinfallen" gebraucht, du weißt ganz genau, dass du hier zwei vollkommen unterschiedliche Herangehensweisen vermengst. Und ja, gerade Geschichten wie die unzähligen Fonds und Schrott-Papiere, die wer weiß wem aufgeschwatzt wurden, untergraben die Idee, schlimmer das Vertrauen in das System genau so wie Insiderhandel.Von willkürlichen Kriterien kann nicht die Rede sein. Insiderhandel untergräbt die Idee des Systems und nimmt das Vertrauen in die Märkte. Einen Deal mit verhandeln zu deinen Gunsten zu beeinflussen ist jedoch völlig normal, das passiert in jedem Markt. Das sind zwei völlig verschiedene Dinge.
Das erscheint mir jetzt nicht so einleuchtend, bzw. finde ich die Prämisse schlicht falsch. Dass Innovation überhaupt etwas wert ist, liegt an rigorosen Regeln und auch Absicherungen seitens Entwicklern, andernfalls liese sich so ein immaterielles gut gar nicht verkaufen/vermarkten - oft ist dies jedoch eher hinderlich für zukünftige Innovationen, da sowohl Informationen als auch weiterführende Recht nicht frei verfügbar sind. "Massenweise Geld" scheint es eher nicht wert zu sein, z.B. viele Forschungszentren sind nicht-kommerziell (bzw. nur dank heftiger Subventionen überlebensfähig).Ich weiss nicht wie ich dir Kapitalismus als Fortschrittstreiber erklären soll? Es liegt doch auf der Hand. Innovationen bringen massenweise Geld, deswegen dreht sich im Kapitalismus alles um Innovation und Verbesserung.