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Ghost Hound handelt von einem Jugendlichen, der, seit einem traumatischen Erlebnis in seiner früheren Kindheit, immer wieder von seltsamen Träumen und Alpträumen geplagt wird.
Die beiden bisher übersetzten Folgen handeln vom Alltag des Jungen, seiner Familie sowie ein paar seiner Mitschüler. Weiter geht es darum was da genau vor über 10 Jahren passiert ist. Die Informationen hierzu werden dem Zuschauer dabei nicht immer auf dem Silbertablett serviert. Vor allem was die Vergangenheit angeht sind die Träume des Hauptcharakters von zentraler Bedeutung und es liegt am Zuschauer sich die Hinweise aus dem surrealen Bilder-Cocktail herauszufischen.
Bisher hat mir die Serie ziemlich gut gefallen, auch wenn ich nach den ersten beiden Folgen noch keinen Plan habe, welche Richtung die weitere Handlung einschlagen wird und was es mit dem Namen auf sich hat, weiß ich auch noch nicht so recht.
Produziert wird die Serie von Production I.G. (Ghost in the Shell 2, Le Chevalier D'Eon, Blood+, Guardian of the Sacred Spirit). Wie man von diesem Studio erwarten kann, ist die technische Umsetzung sehr hochwertig.
Die Serie wird zur Zeit von Shinsen-Subs und Ureshii (englisch) gesubbt. Qualitativ dürften beide Versionen in etwa gleich hochwertig sein. Die visuell beste Version dürfte die von THORA sein. Diese Gruppe nutzt zwar die Übersetzung von Shinsen-Subs, verwendet aber noch etwas hochwertigeres Videomaterial. Da letztere Version auf der Übersetzung von jemand anderen basiert, dauert es logischerweise ein paar Tage länger bis eine Folge fertiggestellt ist, die Dateien sind ebenfalls um einiges größer und ob man den Unterschied sieht, hängt wohl nicht zuletzt auch vom verwendeten Bildschirm ab.
Die beiden bisher übersetzten Folgen handeln vom Alltag des Jungen, seiner Familie sowie ein paar seiner Mitschüler. Weiter geht es darum was da genau vor über 10 Jahren passiert ist. Die Informationen hierzu werden dem Zuschauer dabei nicht immer auf dem Silbertablett serviert. Vor allem was die Vergangenheit angeht sind die Träume des Hauptcharakters von zentraler Bedeutung und es liegt am Zuschauer sich die Hinweise aus dem surrealen Bilder-Cocktail herauszufischen.
Bisher hat mir die Serie ziemlich gut gefallen, auch wenn ich nach den ersten beiden Folgen noch keinen Plan habe, welche Richtung die weitere Handlung einschlagen wird und was es mit dem Namen auf sich hat, weiß ich auch noch nicht so recht.
Produziert wird die Serie von Production I.G. (Ghost in the Shell 2, Le Chevalier D'Eon, Blood+, Guardian of the Sacred Spirit). Wie man von diesem Studio erwarten kann, ist die technische Umsetzung sehr hochwertig.
Die Serie wird zur Zeit von Shinsen-Subs und Ureshii (englisch) gesubbt. Qualitativ dürften beide Versionen in etwa gleich hochwertig sein. Die visuell beste Version dürfte die von THORA sein. Diese Gruppe nutzt zwar die Übersetzung von Shinsen-Subs, verwendet aber noch etwas hochwertigeres Videomaterial. Da letztere Version auf der Übersetzung von jemand anderen basiert, dauert es logischerweise ein paar Tage länger bis eine Folge fertiggestellt ist, die Dateien sind ebenfalls um einiges größer und ob man den Unterschied sieht, hängt wohl nicht zuletzt auch vom verwendeten Bildschirm ab.
