Um mal nur das Beispiel Sim City aufzugreifen:
Spiele die nur zum Geldscheffeln gemacht sind und durch das Management zerstört werden:
http://www.simcity.com/de_DE
Spiele, welche noch Entwickler haben, die das Spiel selber spielen:
http://opencity.info/
http://lincity-ng.berlios.de/wiki/index.php/Main_Page
Es ist doch klar, dass je größer der Publisher ist, desdo mehr sollte ein Game
Knete abwerfen. Irgendwie muss man ja die Struckturen dahinter finanzieren können.
Je mehr Features ein Game zu Beginn hat (ich spreche immer von sinnvollen Features, nicht irgend nen Käse),
desdo länger bleibt der Spieler am Ball. Wenn das Game also nicht langweilig wird und die Gamer rundum glücklich sind,
was muss der Publisher also machen?
Riiiiiiiiiiichtiiiiiiiiiiich:
Er muss trotzdem dafür sorgen, dass er irgendwie zu Geld kommt,
da sich so eine Firma nicht von alleine finanziert.
Somit ist ein Spiel das motivierend- und komplex ist und obendrein noch
spaß macht für die Finanzhaie glatter Selbstmord.
Ich lese auch in den Tests der einzelnen Webseiten immer öfter in den Abschlussbewertungen:
"Das Game macht Spaß, aaaaaaaaber dies und jenes wäre noch ausbaufähig gewesen."
Kurz um: Wir sind mittlerweile bei einem Punkt angelang wo nur noch versucht wird
mit möglichst wenig Aufwand, dem Kunden möglichst viel und konstant (DLC) Geld aus der Tasche zu ziehen.
Da mir persönlich diese Entwicklung extremst auf den Senkel geht, kaufe ich bis auf einige Ausnahmen kaum noch ein Game beim Release,
sondern lass einige Zeit verstreichen. Sobald dann die Betaphase vorüber ist (also meißt nach den ersten 2-3 Patches und nach 2-3 Monaten),
kostet das Game auch keine 40€ mehr und man hat dann seinen Spaß