Die Putinisierung Europas

Wer sagt überhaupt dass die Ukraine als solche den Kurs ihrer Putsch-Regierung geschlossen folgen will?!

Wie wäre es denn mit Wahlergebnissen? Die haben recht eindeutig gezeigt dass die Ukrainer z.B. nicht wie etwa von dir dargestellt Nazifaschisten sind. Die rechtsextremen Parteien wurden sogar aus dem Parlament rausgewählt. Aber das kann man natürlich nicht mit den Nazibildchen verkaufen, die tagtäglich aus Russland vorgeschoben werden um die eigenen Verbrechen schönzureden. Die "Bewegung" im Osten der Ukraine gründet sich massiv auf 1. direkter russischer Einmischung unter Missachtung der nationalen Souveränität des Nachbarn. Diese haben einen russisch orchestrierten "Widerstand" aufgebaut und wurden später durch in Russland ausgebildete neue Anführer ausgetauscht. Ich hab das hier schon mehrfach erklärt.

2. Durch politische Agitprop über die Massenmedien russischer Seite, die halt 24/7 nonstop erklärt dass die Ukrainer allesamt menschenfressende Nazifaschisten sind, die am liebsten russische Kleinkinder fressen und heftig auf dem sowjetischen Traum vom Kampf gegen den Faschismus herumreiten.

Als solches ist es wirklich ganz simpel: Die Separatisten sind keine Ukrainer sondern Russen. Sie beziehen ihre Ausrüstung und Leute zu einem nicht unerheblichen Teil aus Russland, ihr Gönner und Beschützer ist Russland, ihre Gründer waren Russen aus Russland mit einer Ausbildung durch den russischen Staat. Es ist genau wie mit den Grünen Männern von der Krim. Abzeichen abgemacht oder übermalt und schon sind es "besorgte ukrainische Bürger", die gegen die "faschistische Bedrohung" aus Kiew kämpfen. Die faschistische Bedrohung in Kiew sind nichts weiter als polnische Reiterhorden. Das ist ein Phantom das es nicht gibt. Es ist einfach lächerlich und einzig ein Schreckgespenst um den Krieg weiterlaufen zu lassen und die Selbstbestimmung der Ukraine zu verhindern.
 
Im Oktober wurde mit Vadim Trojan der ehemalige stellvertretende Kommandeur des Asow-Bataillons und bekannte Neonazi zum Polizeichef in Kiew ernannt.

Bei den Parlamentswahlen, an welchen die Partei der Regionen (Janukowytschs Partei) nicht teilnahm, schnitt Jazenjuks Volksfront am Stärksten ab. In dieser Partei sind ebenfalls diverse hochrangige Mitglieder der Freiwilligen-Bataillone vertreten. Am Prominentesten davon ist wohl Andrij Bilezkyj, Kommandeur des Asow-Bataillons und Vorsitzender der neofaschistischen Sozial-Nationalen Versammlung. Letztere gehört zu den Begründern des Rechten Sektors.

Mit etwa 7,5 Prozent ist auch die rechtsextreme/rechtspopulistische „Radikale Partei" im Parlament vertreten. Deren Chef Oleh Ljaschko hat vor den Wahlen durch seine Videos auf sich aufmerksam gemacht, in welchen er zusammen mit einigen Vermummten echte oder vermeintliche Unterstützer der Separatisten vor laufender Kamera misshandelt hat.

Auch wenn die Swoboda-Partei knapp und der Rechte Sektor deutlich an der Fünf-Prozenthürde scheiterten, kann man nun nicht sagen, dass die Rechtsextremen nun keinen politischen Einfluss mehr in dem Land hätten oder eine reine Erfindung der russischen Propaganda wären, auch wenn dieses Problem in dieser natürlich noch aufgeblasen wird. Es ist nun nicht so als ob in der Westukraine ausschließlich Rechtsextreme das Sagen hätten. Poroschenko und seine Partei sowie einige andere Parteien würde ich nicht dazu zählen.
 
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Genau das ist es halt. Schaut man sich im Internet um bekommt man hier von den Aluhüten nonstop das Bild serviert dass in der Ukraine grad hochgradig die Nazis am Steppen sind und sich blutgeil in Säuglingsgedärmen von Russischen Kleinkindern herumsuhlen während in Kiew überall Hakenkreuze hängen und solcherlei Spielchen. Und dagegen wehre ich mich. Das ist ein Bild das von den russischen Medien und der russischen Führung gezielt (aus)gemalt wird und aber an der Realität einfach vorbeigeht.
 
Wahrscheinlicher ist aber, dass das auch alles Putin war. Die waren ihm bestimmt zu gefährlich. Vllt aber auch einfach nur zum Spaß. Mit seiner 2 Fingergehirnmatschtechnik. :z
 
Es ist doch eh immer so:


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Putin ist schließlich Russe, also wenn das mal kein Beweis dafür ist, dass er schuldig sein muss.
 
Wieder seh ich das Messen in zweierlei Maß von eurer Seite.
Passiert es in Russland oder unter einem Regime, das von Russland begünstigt wird, dann ist es euch egal. Bei den Separatisten sowieso.
Passiert es jetzt in Kiew wieder .. dann kommen Verachtung und in diesem Fall auch Hohn wie selbstverständlich.
Warum schaut ihr nur auf eine Seite?
 
Ihr seid aber auch wieder hysterisch. Damit macht ihr euch nur selbst zu Eumeln. Ist doch klar, dass hier Putin (wahrscheinlich) nichts damit zu tun haben kann... Irgendjemand wird da schon nachgeholfen haben, und keiner sagt, dass in der Ukraine alles koscher ist.
 
Ihr seid aber auch wieder hysterisch. Damit macht ihr euch nur selbst zu Eumeln. Ist doch klar, dass hier Putin (wahrscheinlich) nichts damit zu tun haben kann... Irgendjemand wird da schon nachgeholfen haben, und keiner sagt, dass in der Ukraine alles koscher ist.

Also mein Beitrag oben war hier einfach nur ironischer Natur und wer meine anderen Postings verfolgt, dürfte eigentlich mitbekommen haben, dass ich Putin auch nicht für ein absolutes Unschuldslamm halte.
Das sollte nur auf unsere Medien und Gazetten anspielen, die bei jeder negativer Meldung gleich eine Aktion Russlands dahinter mutmaßen. Ich darf mal MH-17 erwähnen, wo wir bis heute eigentlich nichts genaues wissen, obwohl die Blackbox in London zur Auswertung bereit wäre. Da waren sich kaum dass die Katastrophe passiert ist auch alle "Leitmedien" sofort einig, dass es ja nur Putin sprich Russland gewesen sein kann, obwohl keinerlei Beweise vorlagen.
 
HRM also wenn ich an deine Beiträge denke fällt mir eher Kriegspanik ein und die Forderung, dass wir alles in den Sand werfen sollen weil es sonst Krieg gibt. Öfter auch mal mit dem Vorwurf der Aggression wenn etwa die NATO mit Truppenbewegungen auf andere Truppenbewegungen reagiert. Also ohne dir jetzt nen Vorwurf machen zu wollen.
 
HRM also wenn ich an deine Beiträge denke fällt mir eher Kriegspanik ein und die Forderung, dass wir alles in den Sand werfen sollen weil es sonst Krieg gibt. Öfter auch mal mit dem Vorwurf der Aggression wenn etwa die NATO mit Truppenbewegungen auf andere Truppenbewegungen reagiert. Also ohne dir jetzt nen Vorwurf machen zu wollen.

Outi, im Prinzip gehts mir hauptsächlich darum, dass das Ganze nicht weiter eskaliert, denn das Potenzial dazu ist nun einfach mal da. Die Doomsday Clock steht ja nicht zum Spass seit Ende Januar 2015 auf 2 Minuten vor Zwölf.
Das ist natürlich nur ein Symbol und deswegen muss die Welt jetzt nicht unter gehen, ist mir auch klar. Aber es kann sehr schnell gehen, wie die Vergangenheit vor allem in den 80er Jahren (3x Beinahe-Atomkrieg in einem Jahr z.B.) gezeigt hat.

Und vor dem Hintergrund sehe ich eben jede Aktion die eher eskalierend als de-eskalierend wirkt kritisch. Sicher hat da Russland und Putin mit der Krim schon mal für eine ganz schöne Zuspitzung gesorgt, aber auch viele Aktionen der NATO tragen eher zu weiterem Konfliktpotential bei, als diesen zu entschärfen. Allen voran stehen hierbei die USA und die Entsendung von "Militärberatern" und Kampfdrohnen sowie weiteren Waffen-(systemen) für die Ukraine.
Also mir ist einfach daran gelegen, dass beide Seiten endlich zur Entspannung und nicht zur weiteren Anheizung des Konfliktes beitragen. Und da reicht es nicht zu fordern, dass Putin dies und das erfüllen soll, einseitig, da gehören beide Seiten an den Tisch.
Man stelle sich als Beispiel vor, ein amerikanischer Soldat, Militärberater oder Söldner (Blackwater) kommt durch einen pro-russischen Kämpfer oder gar russischen Soldaten (auf Urlaub oder was immer die da treiben) ums Leben... Was passiert eigentlich wenn Russen (mit oder ohne Hoheitsabzeichen) in der Ukraine auf Amerikaner schießen? Das kann sich dann sehr schnell hochschaukeln. Beide Seiten sind bis an die Zähne mit Atomwaffen ausgerüstet und auch in dem Sektor wird seit einiger Zeit von beiden Seiten wieder auf- statt abgerüstet.
Das ist jetzt gar keine Kriegspanik, ich hoffe und denke ja, dass es nicht zum Äußersten kommen wird, aber die Gefahr ist auf alle Fälle wieder sehr gestiegen in den letzten Jahren, das kann man nicht leugnen. Gorbatschow und viele andere ehemalige hochrangige Politiker warnen sicher auch nicht umsonst vor der "Weltkriegsgefahr".
Im Fachblatt "The Economist" wurde sogar offen über einen möglichen Atomkrieg mit Russland ge-fachsimpelt und darüber berichtet ob die USA da "glimpflich" davon kämen (ja sogar diesen Krieg gewinnen könnten) oder nicht. Das Europa in dem Fall vernichtet wäre ist jedem klar. Das wusste man schon im kalten Krieg, denn damals gab es den Spruch: "Besuchen Sie Europa... ...solange es noch steht".

Also um es kurz zusammenzufassen, bin ich mit dem Vorgehen von allen Seiten (ukrainische Armee, NATO, Russland) nicht einverstanden. Auch die EU hat an dieser Stelle einiges versemmelt.
Das Einzige dem ich etwas halbwegs positives abgewinnen kann sind die Bemühungen von Merkel und Hollande über Minsk-2 und ähnliche Verhandlungen endlich einen dauerhaften Frieden durchzusetzen.
 
http://www.tagesschau.de/ausland/ai-krim-101.html
Es wäre witzig, wenns nicht so tragisch wäre: Die Russen machen auch auf der Krim wieder genau das, was sie den Ukrainern vorwerfen. Leute werden verschwunden und einzelne Bevölkerungsgruppen hart diskriminiert. Im Deutschlandradio wurde die Woche auch berichtet wie die verbliebenen Ukrainer unterdrückt und behindert werden. U.a. wurden die Mieten krass erhöht und wenn jemand verreist lässt man ihn nicht mehr zurück nach Hause.
 
http://www.tagesschau.de/ausland/ai-krim-101.html
Es wäre witzig, wenns nicht so tragisch wäre: Die Russen machen auch auf der Krim wieder genau das, was sie den Ukrainern vorwerfen. Leute werden verschwunden und einzelne Bevölkerungsgruppen hart diskriminiert. Im Deutschlandradio wurde die Woche auch berichtet wie die verbliebenen Ukrainer unterdrückt und behindert werden. U.a. wurden die Mieten krass erhöht und wenn jemand verreist lässt man ihn nicht mehr zurück nach Hause.
Wenn das so stimmt dann ist das natürlich tragisch für die Ukrainer die dort leben, wobei ich den Grund dafür nicht nachvollziehen kann. Es wär doch viel vorteilhafter, wenn die dort lebenden Ukrainer es dort besser finden würden als in der Ukraine selbst. Ansonsten mein Beileid für diese Ausgrenzung. Das sollte so nicht sein.

[h=2]Wladimir Klitschko fürchtet Dritten Weltkrieg.[/h]
"Man muss den Tyrannen stoppen. Greift den Aggressor an."

Ein wahrhaft intelligenter Staatsmann, den man dort sitzen hat. :D

http://www.t-online.de/nachrichten/...ir-klitschko-fuerchtet-dritten-weltkrieg.html
 
Das ist aber nur deren Meinung (die aus ihrer Perspektive wohl Sinn macht), genau solche Leute wirds ja sicher auch in Europa oder in Russland geben, mit ähnlichen Ansichten nur halt in die andere Richtung. Solche hardliner Meinungen sind natürlich nie gesund, zumindest meiner Meinung nach, und möglichst sollten die auch nicht viel zu sagen haben in den Regierungen.

Da sind übrigens teilweise wieder ungenaue/falsche Übersetzungen in den Untertiteln, wie schon bei den vorherigen Videos von denen, was die ganze Glaubwürdigkeit unterminiert und als Propaganda entlarvt -_- Wenn die neutrale Berichterstattung betreiben wollen, sollen sie mal anfangen genau zu übersetzen.
 
gibts überhaupt was anderes als propaganda was dieses thema angeht?
gibts überhaupt was anderes als meinungen?

denn was da wirklich gespielt wird, darüber kann man letztlich nur spekulieren.

außerdem ist davon auszugehen das in regierungen noch viel krassere hardliner sitzen.
 
Die Serie an mysteriösen Todesfällen geht indes munter weiter. Jetzt berichtet auch mal ein deutschsprachiges „Mainstream"-Medium darüber, wenn auch aus Österreich.
Rätselhafte Todesserie in der Ukraine

Das prominenteste Opfer bislang ist der Sohn von Ex-Präsident Janukowytsch.

Kaum ist es um den Bürgerkrieg mal etwas ruhiger geworden, gehen auch die Machtkämpfe der Oligarchen wieder los:
Oligarch Kolomoiski lässt ukrainisches Pipeline-Unternehmen stürmen

Letztes Jahr wurden in der Ukraine ja bekanntlich private paramilitärische Milizen legalisiert. Das führte dann nicht nur zu dem Problem mit den Neonazi-Bataillonen, sondern auch dazu, dass die Oligarchen sich ihre eigenen Privatarmeen aufstellen konnten. Bezahlte Schlägertrupps oder Auftragskiller waren ja schon vor der „Revolution der Würde" nicht allzu ungewöhnlich, aber Privatarmeen sind dann doch ein anderes Kaliber. Das gab es in dem Ausmaß noch nicht einmal im Russland der wilden Jahre der Jelzin-Ära.

Gegen die Paramilitärs im Land sollte echt mal etwas getan werden. Diese tragen auf lange Sicht sicher nicht zur Stabilität der Verhältnisse bei. Zumal es für mich so aussieht, als ob die wirtschaftliche Entwicklung in der Ukraine in absehbarer Zeit auch nicht besonders rosig sein wird. Die westlichen Geldgeber (IWF & Co.) werden mit ihrer vielfach erprobten (und dabei eigentlich immer gescheiterten) Austeritätspolitik schon dafür sorgen. Weiterer Sozialabbau, weiter sinkende Löhne, drastisch steigende Arbeitslosigkeit, was dann zu niedrigeren Steuereinnahmen und weiter steigender Staatsverschuldung führen wird. (Die meisten Löhne und Gehälter in dem Land sind heute schon ein schlechter Witz!) Dann gibt es da ja noch das Problem Korruption, wobei es bei dem Kampf gegen die Korruption sicherlich auch nicht besonders hilfreich ist, wenn die Menschen von ihrem Gehalt oder ihrer Rente nicht leben können.

Falls es den Menschen im Land in ein paar Jahren noch schlechter gehen sollte als ohnehin schon, wird das auch nicht für Ruhe sorgen. Die normalen Menschen des Landes sind aber ohnehin die Gelackmeierten. Die westlichen und östlichen Nachbarstaaten haben nur ihre pubertären Muskelspiele und ihre eigenen Wirtschaftsinteressen im Blick und bei den derzeit das Land defakto beherrschenden Oligarchen ist es auch nicht großartig anders.
 
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Naja schauen wir uns mal das Ergebnis:

Das Land ist ruiniert und ein Komiker wird dort zum Präsidenten.




Wahl in der Ukraine
Der Komiker schlägt den "Schokozar" – nun Stichwahl

vgzm.1704981-85499246

 (Quelle: t-online.de)



Die Ukrainer haben gewählt: Nach der ersten Runde der Präsidentschaftswahl liegt der Komiker und Shooting-Star Selenski vor Amtsinhaber Poroschenko. Zwischen beiden kommt es zur Stichwahl.

Politik-Neuling gegen Amtsinhaber: Die in die EU strebende Ukraine muss in einer Stichwahl über ihren neuen Präsidenten entscheiden. Der Komiker Wladimir Selenski setzte sich zwar laut Prognosen klar als Sieger bei der Präsidentenwahl am Sonntag durch. Der 41-Jährige verfehlte aber die absolute Mehrheit. Er muss deshalb in eine Stichwahl mit Amtsinhaber Petro Poroschenko. Beide stehen für eine klare West-Orientierung der Ukraine. Die Stichwahl ist voraussichtlich am Ostersonntag (21. April).

Der Schauspieler Selenski kam nach Wahlnachbefragungen auf rund 30 Prozent der Stimmen. Poroschenko landete bei nur 17,8 Prozent. Aussagekräftige Wahlergebnisse wurden im Laufe der Nacht zum Montag erwartet. Der Machtkampf zwischen dem Komiker und dem "Schokozar", wie Poroschenko wegen seines Süßwarenimperiums genannt wird, dürfte spannend werden. Beide Seiten werben um die Wähler der unterlegenen Lager.

Frust über Korruption und fehlenden Fortschritt


"Das ist nur der erste Schritt zum großen Erfolg", sagte Selenski am Abend. Es gebe viele Prognosen – "aber überall nur einen Sieger", sagte Selenski. Umfragen hatten Selenski bereits seit Wochen im ersten und im zweiten Wahlgang als Sieger gesehen. Er spielt in der populären Fernsehserie "Sluha narodu" – Diener des Volkes – seit Jahren einen bodenständigen und ehrlichen Präsidenten. Dabei prangert er etwa die Korruption an. In der Ex-Sowjetrepublik ist der Frust bei vielen Menschen über fehlende Fortschritte groß.

LOL, Ukraine wird offiziell der erste Staat in der Europa wo ein Stand-up-Comedian der sich über politik lüstig macht, zum President wird.
Naja um ehrlich zu sein Dieter Nuhr zum Kanzler könnte ich glatt wählen.:D
 
Ich hätte Georg Schramm auch gewählt!
 
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