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Im späteren Spielverlauf taucht für Spieler, die für ihre Allianz arbeiten ein Problem auf. Die Transferkosten um Blau und Grün in die Zweitbasen zu transferieren steigen auf Grund der wachsenden Entfernung der Basen exponentiell an.
Das Problem tritt selbstverständlich nicht auf, wenn man sich in der Allianz parasitär verhält und alle Basen auf einem Haufen klumpt, dann hat man nur geringe Transferkosten und die hier vorgestellte Strategie ist sinnbefreit.
Für Spieler, die ihr Basen aber so verteilen, dass sie für die Allianz am besten stehen und nicht für sich persönlich ist es so gut wie unvermeidlich, dass die Entfernungen zwischen den Basen stark anwachsen.
Denn die verschiedenen Basen müssen verschiedene Rollen ausfüllen. Die Farmbasen sind neben Tunneln, oder neben Farmen platziert, Creditbasen halten POIs oder stehen an der Front zu Gegnern und Armeebasen stehen im Krieg irgendwo ganz woanders. Die Basen sind also sehr weit verstreut, je nach Aufgabe.
Das Problem:

- Transferkosten sind astronomisch hoch, wenn man mal 2G von der Farmarmee zur Kriegsbasis transferieren will. Hier am Beispiel meiner Basen in der Closed Beta 1.
Die Lösung:
- Man setzt Transporterbasen ein, die zwischen den einzelnen Basen pendeln und an den Farmbasen mit mehreren G Blau aufgeladen werden. Je nachdem wieviele Basen man dabei versorgen muss kann man mehrere Basen auf Reisen schicken.
Dazu einige Gedanken:
- lässt man das Basislevel des Transporter niedrig kann dieser schon nach wenigen Stunden erneut springen. Verteidigung in der Basis kann dabei trotzdem sehr hoch sein, da dies für die Sprungzeitberechnung nicht relevant ist. Ist das Basislevel niedrig genug reicht also eine Transportbasis um alles zu versorgen.
- wichtig ist es, dass der Strom in den Zweitbasen nicht in den roten Bereich kommt. Es sollte dort also mind. ein sehr hoher Akku vorhanden sein.
- reicht eine Transportbasis nicht aus um alle Zweitbasen zu versorgen, bevor der Stromspeicher dort in den roten Bereich gerät kann man mehrere Transportbasen einsetzen.
Das Problem tritt selbstverständlich nicht auf, wenn man sich in der Allianz parasitär verhält und alle Basen auf einem Haufen klumpt, dann hat man nur geringe Transferkosten und die hier vorgestellte Strategie ist sinnbefreit.
Für Spieler, die ihr Basen aber so verteilen, dass sie für die Allianz am besten stehen und nicht für sich persönlich ist es so gut wie unvermeidlich, dass die Entfernungen zwischen den Basen stark anwachsen.
Denn die verschiedenen Basen müssen verschiedene Rollen ausfüllen. Die Farmbasen sind neben Tunneln, oder neben Farmen platziert, Creditbasen halten POIs oder stehen an der Front zu Gegnern und Armeebasen stehen im Krieg irgendwo ganz woanders. Die Basen sind also sehr weit verstreut, je nach Aufgabe.
Das Problem:

- Transferkosten sind astronomisch hoch, wenn man mal 2G von der Farmarmee zur Kriegsbasis transferieren will. Hier am Beispiel meiner Basen in der Closed Beta 1.
Die Lösung:

- Man setzt Transporterbasen ein, die zwischen den einzelnen Basen pendeln und an den Farmbasen mit mehreren G Blau aufgeladen werden. Je nachdem wieviele Basen man dabei versorgen muss kann man mehrere Basen auf Reisen schicken.
Dazu einige Gedanken:
- lässt man das Basislevel des Transporter niedrig kann dieser schon nach wenigen Stunden erneut springen. Verteidigung in der Basis kann dabei trotzdem sehr hoch sein, da dies für die Sprungzeitberechnung nicht relevant ist. Ist das Basislevel niedrig genug reicht also eine Transportbasis um alles zu versorgen.
- wichtig ist es, dass der Strom in den Zweitbasen nicht in den roten Bereich kommt. Es sollte dort also mind. ein sehr hoher Akku vorhanden sein.
- reicht eine Transportbasis nicht aus um alle Zweitbasen zu versorgen, bevor der Stromspeicher dort in den roten Bereich gerät kann man mehrere Transportbasen einsetzen.