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Ich muss auch sagen, dass ich den Pessimismus von Sven und MrYuri für angebracht halte. Die Erfahrung hat uns gelehrt, dass man EA gegenüber pessimistisch sein muss, um nicht bodenlos enttäuscht zu werden. Ich kann nur ab Zero Hour über Onlineverhältnisse mitreden und irgendwann - bei mir wars die RA3-Beta - ist das Fass einfach voll. Zero Hour wurde nicht gepatcht, leere Versprechen wurden dennoch zu genüge gemacht. Dann kam mit Tiberium Wars das große RTS-as-a-sport-Gelaber mit Community Manager und ganz tollen eSport-Ereignissen. Fakt war, dass der Community Manger ein Vertröster war, sich der Sportgedanke durch mangelnde Entwicklung des Spiels durch Patches nie realisieren konnte und die eSports-Ereignisse nur in der WCG ein wirklich tolles Ausmaß angenommen haben. Mit KW wurde dann alles noch schlimmer und dann wars damit vorbei. RA3 wurde wieder als großes Projekt angepriesen und man versuchte durch eine Openbeta die Leute zu begeistern. Auch da ist nichts Sinnvolles rausgekommen. Mir hats dann einfach gereicht. Da wir hier von einem Computerspiel sprechen, kann man auch nicht verlangen, dass die Hoffnung zuletzt stirbt, somit ist es für mich auch kein Problem, zu resignieren.
MrYuri und Sven sollte man aber auch als Letzte-Hoffnungsträger respektieren, weil es klar ist, dass derjenige, der alles runtermacht im Prinzip doch noch versucht und hofft, dass es doch irgendwie noch zu einem Umbruch kommen könnte. Wäre es den beiden egal, dann hätte man von ihnen wohl nichts gehört. Deswegen weiß ich auch gar nicht, warum die beiden Seiten sich so anfeinden. Der eine versuchts mit Glauben, der andre mit Revolution, aber beide wollen dasselbe.
MrYuri und Sven sollte man aber auch als Letzte-Hoffnungsträger respektieren, weil es klar ist, dass derjenige, der alles runtermacht im Prinzip doch noch versucht und hofft, dass es doch irgendwie noch zu einem Umbruch kommen könnte. Wäre es den beiden egal, dann hätte man von ihnen wohl nichts gehört. Deswegen weiß ich auch gar nicht, warum die beiden Seiten sich so anfeinden. Der eine versuchts mit Glauben, der andre mit Revolution, aber beide wollen dasselbe.