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Apo hat aber Recht, es ist Machtgehabe und das erste was im Krieg verloren geht, ist immer die Wahrheit.
Ich würde vielleicht nicht alle Politiker weltweit erschießen lassen, aber ich würde die NATO auflösen, den Warschauer Pakt (die Bedrohung für den Westen, wegen der die NATO ins Leben gerufen wurde) gibt es schließlich nicht mehr.
Wäre die NATO nicht an Russlands Grenzen gerückt, hätten wir eine Bedrohung in dem Ausmaß nämlich gar nicht. Mit der Ukraine ist nun eine rote Linie überschritten worden.
Man stelle sich vor Russland hätte so etwas mit den USA gemacht... oder Raketenabwehr in Mexiko aufgestellt... absolut undenkbar!!!
Man müsste Atomwaffen abschaffen, weltweit und zwar alle.
Noch besser wäre, die Kernspaltung wäre nie entdeckt worden und nein wir führen hier jetzt bitte keine Energiedebatte.
Nebenbei fällt bei der sog. "friedlichen Nutzung" der Kernenergie zwangsläufig immer Plutonium, der Stoff den man für die Bombe braucht an. Es geht sogar soweit, dass behauptet wird, man wäre da nur rein in die Kernenergie um an die Bombe zu kommen und der Strom sei einfach ein Nebenprodukt gewesen.
Aber das ist ein völlig anderes Thema. Könnt ihr im Netz ja nachrecherchieren, falls ihr das für ne Spinnerei meinerseits haltet, Stichwort Holger Strohm, "Friedlich in die Katastrophe".
Am besten ihr lest direkt sein Buch, auch wenn das ein sehr dicker Wälzer ist. Und bevor mir einer kommt, von wegen wieder so ein Spinner, nur dass er eben dieses Mal "Strohm" heißt. Der gute Mann hat bevor er kritisch mit der Atomindustrie ins Gericht ging, für eben diese Industrie bei der Planung und beim Bau dieser Meiler entscheident mitgewirkt, kommt also aus dieser "Industrie" und hat aber irgendwann erkannt, dass er da raus muss und die Wahrheit ans Licht bringen muss.
Nochmal zu den Atomwaffen, ich sehe da wirklich nach wie vor eine große Gefahr. Denn wie man so liest, haben in den USA die "Falken" der "Neokonservativen" um Wolfowitz und Brzeziński das Ruder übernommen.
Und diese Leute und deren Umfeld soll einen Nuklearkrieg gegen Russland und/oder China inzwischen angeblich für "führbar" und "gewinnbar" halten. Nicht zuletzt eben auch wegen der ABM´s in Tschechien und Polen.
Natürlich funktionieren diese Systeme nicht einwandfrei, aber so bald eine Seite ernsthaft glauben sollte, so ein Krieg sei "gewinnbar" wird es für die Welt sehr gefährlich.
Ach ja im Übrigen war Obma mit den Worten angetreten, dass er eine "atomwaffenfreie Welt" schaffen möchte. Ich weiß, das war schon als er es aussprach unrealistisch, wenn nicht komplett abwegig.
Aber von einem "Friedensnobelpreisträger" erwarte ich etwas anderes, als bloße Worthülsen, Drohnen-Morde, Folterlager, globale Überwachung und Abhören von "Verbündeten" bzw. "Vassallen", ständige Provokationen gegen Russland, Kriegseinsätze weltweit, Verlegung von US-Truppen nach Osteuropa, Aufstockung der NATO-Präsenz, Aufstockung der Ausgaben für die NATO, etc...
Ich würde vielleicht nicht alle Politiker weltweit erschießen lassen, aber ich würde die NATO auflösen, den Warschauer Pakt (die Bedrohung für den Westen, wegen der die NATO ins Leben gerufen wurde) gibt es schließlich nicht mehr.
Wäre die NATO nicht an Russlands Grenzen gerückt, hätten wir eine Bedrohung in dem Ausmaß nämlich gar nicht. Mit der Ukraine ist nun eine rote Linie überschritten worden.
Man stelle sich vor Russland hätte so etwas mit den USA gemacht... oder Raketenabwehr in Mexiko aufgestellt... absolut undenkbar!!!
Man müsste Atomwaffen abschaffen, weltweit und zwar alle.
Noch besser wäre, die Kernspaltung wäre nie entdeckt worden und nein wir führen hier jetzt bitte keine Energiedebatte.
Nebenbei fällt bei der sog. "friedlichen Nutzung" der Kernenergie zwangsläufig immer Plutonium, der Stoff den man für die Bombe braucht an. Es geht sogar soweit, dass behauptet wird, man wäre da nur rein in die Kernenergie um an die Bombe zu kommen und der Strom sei einfach ein Nebenprodukt gewesen.
Aber das ist ein völlig anderes Thema. Könnt ihr im Netz ja nachrecherchieren, falls ihr das für ne Spinnerei meinerseits haltet, Stichwort Holger Strohm, "Friedlich in die Katastrophe".
Am besten ihr lest direkt sein Buch, auch wenn das ein sehr dicker Wälzer ist. Und bevor mir einer kommt, von wegen wieder so ein Spinner, nur dass er eben dieses Mal "Strohm" heißt. Der gute Mann hat bevor er kritisch mit der Atomindustrie ins Gericht ging, für eben diese Industrie bei der Planung und beim Bau dieser Meiler entscheident mitgewirkt, kommt also aus dieser "Industrie" und hat aber irgendwann erkannt, dass er da raus muss und die Wahrheit ans Licht bringen muss.
Nochmal zu den Atomwaffen, ich sehe da wirklich nach wie vor eine große Gefahr. Denn wie man so liest, haben in den USA die "Falken" der "Neokonservativen" um Wolfowitz und Brzeziński das Ruder übernommen.
Und diese Leute und deren Umfeld soll einen Nuklearkrieg gegen Russland und/oder China inzwischen angeblich für "führbar" und "gewinnbar" halten. Nicht zuletzt eben auch wegen der ABM´s in Tschechien und Polen.
Natürlich funktionieren diese Systeme nicht einwandfrei, aber so bald eine Seite ernsthaft glauben sollte, so ein Krieg sei "gewinnbar" wird es für die Welt sehr gefährlich.
Ach ja im Übrigen war Obma mit den Worten angetreten, dass er eine "atomwaffenfreie Welt" schaffen möchte. Ich weiß, das war schon als er es aussprach unrealistisch, wenn nicht komplett abwegig.
Aber von einem "Friedensnobelpreisträger" erwarte ich etwas anderes, als bloße Worthülsen, Drohnen-Morde, Folterlager, globale Überwachung und Abhören von "Verbündeten" bzw. "Vassallen", ständige Provokationen gegen Russland, Kriegseinsätze weltweit, Verlegung von US-Truppen nach Osteuropa, Aufstockung der NATO-Präsenz, Aufstockung der Ausgaben für die NATO, etc...
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