Gamestar Preview - Das alte C&C-Gefühl ist wieder da

Hätten wir das Jahr 2000, würde ich dir zustimmen. Nur leben wir in der Zukunft und ich will Fortschritte sehen! Mindestens 6 gegen 6 auf einer grossen Map!

Ein völlig ausbalanciertes 1on1 wäre ein riesiger Fortschritt. Alles über 2on2 (vllt noch 3on3) ist in meinen Augen sowieso unwichtig.
 
Alles über 3vs3 spielen eh die wenigstens.

Da stimme ich dir natürlich zu. Zumal es die Lobby einem auch nicht einfach macht, passende Spieler zu finden. Aber dennoch, ich vermisse den Fortschritt auch hier. Ausserdem wäre 6vs6 oder gar 8vs8 eine tolle neue Erfahrung
 
Gerade bei einem Free2Play Titel wäre ich vorsichtig. FFAs, große Compstomp Customs etc erfreuen sich ja schon bei "regulären" RTS großer Beliebtheit. Das ist ne Zielgruppe die man nicht unterschätzen sollte.
 
C&C kann eigentlich nur überleben wenn se was ähnliches wie AOE zum grinden haben mit Quests/Aufträgen.
Ein reines wir schlagen uns die Köpfe ein wird bei C&C nicht funktionieren, davon abgesehen das locker 60-70% reinen Single Player betreiben und nur ein Teil davon die Gruppe von Little repräsentiert.
 
Minimalist..

Ich möchte ein 64 Spieler FFA!

Da stimme ich dir natürlich zu. Zumal es die Lobby einem auch nicht einfach macht, passende Spieler zu finden. Aber dennoch, ich vermisse den Fortschritt auch hier. Ausserdem wäre 6vs6 oder gar 8vs8 eine tolle neue Erfahrung

Ich wiederhole mich zwar, aber auch hier: Wenn ihr so einen großen Scale bevorzugt, dann ist Planetary Annihilation evtl. eher was für euch. Dort ist angedacht, dass Matches bis zu 40 Spieler haben können, auch als FFA.

Generals 2 ist eher was für den kleinen Scale mit größerem Fokus auf Micromanagement, was ich nicht schlecht finde, so ergänzen sich beide Spiele für mich gut ^^. Ich denke 3on3 sollte hier aber schon drin sein, zumindest das wurde noch relativ oft gezockt (und auch in diversen Ligen kam es vor). Ich glaub 4on4 wurde primär aufgrund des Laggs wenig gezockt ^^. Nen Synchronous Multiplayer (peer2peer) eignet sich eben nicht für viele Spieler in einem Match.
 
4v4 wurde so gut wie nicht gezockt, da es so gut wie nie connected. im LAN Modus läufts prima.
 
C&C kann eigentlich nur überleben wenn se was ähnliches wie AOE zum grinden haben mit Quests/Aufträgen.
Ein reines wir schlagen uns die Köpfe ein wird bei C&C nicht funktionieren, davon abgesehen das locker 60-70% reinen Single Player betreiben und nur ein Teil davon die Gruppe von Little repräsentiert.

Warum sollte CnC sowas brauchen Oo ?
Dota2 ist auch nur nen haudrauf in 5v5 und es ist seit der wc3 mod dasselbe und trotzdem hats zuletzt erst den Steam rekord gebrohcn mit den meisten Spielern gleichzeitig online.
Viele wollen doch einfach nur ein richtiges CnC im Multiplayer wie auch im SP deswegn hoffe ich auc hdas der SP so schnell wie möglich angekündigt wird.
Aber wenn die Coop Missionen abwechslungsreich sind kann es immerhin drüber hinwegtrösten bis der SP da ist.
 
Es geht ja weniger um "viele" eher um "genug" über einen längeren Zeitraum um schwarze Zahlen schreiben zu können ;)
Bei Games wie DOTA und LoL würd ich den potentiellen Kosten/Refinanzierungskoeffizienten auch höher ansetzen, als bei einem derart umfangreichen RTS Titel.
Je länger man nen F2P Titel spielt desto eher ist man bereit dafür etwas abzudrücken, da sich einem das Gefühl aufdrängt es sich verdient zu haben Geld auszugeben. (Lustiger Effekt wenn man drüber nachdenkt :D)
Man kann ja meckern was man will, aber was da an Kohle reingebuttert werden muss bis überhaupt etwas läuft ist schon immens.
Die Größe der Teams würde mich beiläufig auch mal interessieren.
 
Je länger man nen F2P Titel spielt desto eher ist man bereit dafür etwas abzudrücken, da sich einem das Gefühl aufdrängt es sich verdient zu haben Geld auszugeben. (Lustiger Effekt wenn man drüber nachdenkt :D)

das halte ich für ziemlichen käse.

in der regel treffen die leute doch mehr oder weniger zu beginn die entscheidung, ob sie geld ausgeben wollen oder nicht. wer monatelang gratis gespielt hat, wird seine einstellung auch nicht mehr ändern. ebensowenig wie jemand, der ab tag 1 regelmäßig geld ausgibt. so geht es mir zumindest. ich lass mich in der regel nicht von irgendwelchen suchtfaktoren blenden sondern entscheide gleich, ob mir ein bestimmtes spiel echtes geld wert ist oder nicht. nach einer gewissen zeit sehe ich es auch als herausforderung, zu siegen, auch ohne geld ausgegeben zu haben. schon allein um meine ganzen Mühen nicht "verpuffen" zu lassen verharre ich stur auf meiner einstellung ^^
 
Nö, wenn ich die Möglichkeit habe ein Game gratis zu testen, mache ich das doch auch.
Wenn ich es dann 1 Monat mit Spaß gespielt habe, ist es mir
A: Das Geld Wert.
Und
B: gebe ich dann ja auch gerne etwas zurück, wenn ich es schon für lau spielen darf. :)
 
Eine der wenigen Dinge für die ich den BWL Stoff liebe :D
 
das halte ich für ziemlichen käse.

in der regel treffen die leute doch mehr oder weniger zu beginn die entscheidung, ob sie geld ausgeben wollen oder nicht.
Ja und Nein. Es gibt Spieler die geben gleich Geld aus, das sind die Enthusiasten. Aber von denen kann ein F2P Titel nicht leben da diese meist sehr gezielt und kontrolliert ausgeben und Limits haben. Bzw sind das Spieler die auch recht schnell der Meinung sind das sie alles haben was sie brauchen und dann nichts mehr ausgeben. Die sorgen meist zumindest für die Startfinanzierung. Unter denen gibt es noch die sogenannten Wale, die dreistellige Summen für das Spiel hinlegen. Aber auch von denen kann das Spiel nicht leben denn die sind nur eine kleine Minderheit.
Wovon F2P Titel leben sind die Spieler die reinkommen und dann irgendwann in ihrere Laufbahn doch irgendwas kaufen. Als F2P Titel muss man immer auf seine "Conversion Rate" schauen, also auf die Spieler die als F2P Spieler anfangen und dann zum zahlenden Kunden werden, wenn auch nur einmalig. Es ist ja nicht so das jeder F2P Spieler gleich 50 Euro in das Spiel buttert. Aber mal drei Euro für nen Booster, oder fünf für einen Skin etc.
Es geht dabei ja nicht um Suchtfaktoren oder ähnliches sondern um einen gewissen Bezug den man zu dem Spiel entwickelt wenn man so viele Stunden hinein investiert. Das klappt natürlich nicht bei jedem, aber muss bei ausreichend vielen klappen damit ein F2P profitabel bleibt.
 
Persönliche Meinung
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Fakten zum Spiel, Pro und Kontra
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Ich halte das Preview von Gamestar für plausibel.
 
Last edited:
Ich freu mich zwar über ein neues Generals, aber ich werde leider immer mehr skeptischer. Ein richtiges Generals ist es jedenfalls nicht. Irgendwie habe ich das Gefüll das EA ein Mix aus sämtlichen Spielen bastelt. Wobei es so einfach ist, unser geliebtes Generals optisch aufzuwerten, gegebenfalls einen 4 ten General einzubinden, die bestehenden Einheiten etwas modifizieren. Das kommplette Bausystem so zu lassen wie es ist, denn das ist was Generals ausmacht und nichts anderes, sont können wir gleich was anderes spielen. EA sollte lieber ein komplett neues Game programmieren, anstatt Generals neu erfinden zu müssen. Aber der Name Generals lässt sich halt gut verkaufen. EA fährt momentan so wie ich das sehe, auf der Nebenstraße, anstatt die Autobahn zu nehmen. Die Ansätze sind da, aber leider nicht nach meinen Geschmack. Es wird immer Fans geben, egal was EA programmiert, aber leider werden wir das alte Generalsgefühl in der Art nicht mehr erleben. ( Infanterieeinheiten als "Mob", also dreier Gruppen erstellbar, Alternativ Ressourcen "Ölbohrturm" keine Schwarzmärkte, Hacker, Abwurfzonen. Ich habe ein Orca gesehen, was soll der in Generals2? ....... usw.) Davor hab ich ein wenig Angst.^^
 
Ach eines von 20 Spielen gewinne ich schon :D

klar und statt einem 1vs1 turnier mit 6 runden macht man einfach ein 64 spieler ffa und die sache is in einer stunde gegessen ^^

aber wäre schon total cool, ne map wie defcon 6 mit so viele spielern zu zocken.

aber ist sowieso wunschdenken. ist ja grade das genaue gegenteil.. max. 4 spieler.. wtf man :S
 
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