gamepro gibt 93%
http://www.gamepro.de/test/spiele/x...lo_reach_test/1967126/halo_reach_test_p4.html
gamesaktuell wertung
GESAMTWERTUNG: 86 %
Mehrspieler-Modus: 92 %
http://www.cynamite.de/Halo-Reach-X...-Cynamite-Test-zum-Bungie-Feuerwerk-773858/5/
87% videogameszone.de
Was uns an Halo: Reach nicht gefiel:
Harmlose Ausrüstungsgegenstände
Die meisten Ausrüstungsgegenstände empfanden wir im Kampfgetümmel nicht effektiv genug und verzichteten meistens auf deren Benutzung. Lediglich der Jetpack erwies uns regelmäßig gute Dienste.
Logikfehler
Halo: Reach erzählt bekanntlich die Vorgeschichte der Halo-Serie. Trotzdem sind in Reach Fahrzeuge und Waffen enthalten, die in allen bisherigen Halo-Games nicht mit von der Partie waren. Dies bedeutet nun, dass in der Vergangenheit der Halo-Timeline fortschrittlichere Mittel zur Verfügung stehen, als in der Zukunft. Dies ist definitiv nicht logisch, Spaß machen die neuen Waffen und Fahrzeuge aber dennoch.
Keine Dualwaffen
In Halo: Reach könnt ihr nur maximal eine Waffe in den Händen halten. Die Zeiten der dualen Waffenbenutzung sind vorbei. Hier hielten sich Bungies Entwickler an die Logik der Serie, denn in Halo 1 konntet ihr auch nur eine Waffe benutzen. Erst ab dem zweiten Teil durftet ihr zwei Waffen gleichzeitig abfeuern. Einige Fans werden dieses Feature garantiert vermissen, die Post geht aber trotzdem ab im Spiel.
In etlichen Abschnitten ballert ihr euch mit KI-Unterstützung durch die Missionen. Schlechte Fahrzeugsteuerung der KI-Kollegen
Auch in Halo: Reach bekam es Bungie nicht gebacken, die nicht spielbaren Charaktere mit zumindest so viel künstlicher Intelligenz (KI) auszustatten, dass sie ein Fahrzeug halbwegs vernünftig durch ein Areal steuern können, sofern ihr selbst lieber am Geschütz Platz nehmen wollt. Auch in Halo: Reach mussten wir dieses Trauerspiel mehrfach miterleben, als der KI-Fahrer zielsicher gegen Hindernisse prallte. Schlimmer noch: Als wir einige Male das Geschütz eines Warthogs bemannen wollten, weigerten sich die KI-Mitstreiter, hinter dem Steuer Platz zu nehmen. Erst nachdem wir uns selbst mehrfach hinter das Steuer des Gefährts klemmten und wieder ausstiegen, erbarmte sich der Kamerad irgendwann. Fahrzeuge steuert ihr also am besten wieder selbst, müsst in diesem Fall aber manchmal auf die Bedienung eines Geschützes verzichten.
Keine Bombast-Momente
Sämtliche Halo-Spiele hatten jeweils eine Handvoll besonders beeindruckender Momente zu bieten, zum Beispiel die Kämpfe gegen die riesigen Scarabs in Halo 3. Beim Test von Halo: Reach haben wir solche Momente leider vermisst. Es gab zwar einige schweißtreibende Schusswechsel mit der Allianz, aber richtig packende Boah-wie-geil-Passagen waren Fehlanzeige.
Keine ergreifende Präsentation
Wir hätten uns gewünscht, dass Bungie das Thema "Invasion durch Außerirdische" dramatischer in Szene setzt. Auf dem Planeten Reach gelangten wir zwar hin und wieder an Schauplätze, in denen von der Allianz getötete Zivilisten herumlagen, allerdings unterschieden sich diese auf den ersten Blick nicht von schlafenden Passanten. Wir können auf Blut und Splatter in Spielen zwar gerne verzichten, in diesen Szenen hätte die eine oder andere rote Textur die Handlung aber definitiv intensiviert, denn das Ausmaß der Invasion sah meistens ziemlich harmlos aus.
Unspektakuläres Leveldesign
Bedauerlicherweise beeindruckte uns kein einziger Level so sehr wie beispielsweise der Schnee- oder der Strand-Level in Halo 1. Die meisten Areale wirken sehr gewöhnlich.
Emile hat eine fiese Maske auf und kennt mit der Allianz auch kein Pardon. Keine klassischen Halo-Melodien
Der orchestrale Soundtrack von Halo: Reach ist zwar sehr gut, kann aber dem Soundtrack der ersten drei Teile nicht das Wasser reichen. Die Macher verzichteten in Halo: Reach nämlich auf die klassischen Halo-Melodien.
Die deutsche Übersetzung
Die Soldaten der Allianz geben neben diversen Gurgel- und Grunzlauten auch wieder schlecht übersetzte deutsche Einzeiler zum Besten. Doch auch aufseiten der Spartaner wirkt die deutsche Übersetzung oftmals nicht so cool wie das englische Original. Aus "In your face" wurde ein piefiges "Ins Gesicht" obwohl ein halbstarkes "In deine Fresse" besser gepasst hätte. Diese Verharmlosungen sind eine der vielen Kinderkrankheiten der Halo-Serie.
http://www.videogameszone.de/Halo-R...-Actionspiel-aber-nicht-ueberragend-773769/2/
hoffe das hilft euch, also nachdem ich das Buch gelesen habe, und hier lese, dass das nicht so dramatisch sein soll, weiß ich auch nicht :-( Würd natürlich schon gern mitspielen, hab ich sehr selten, dass ich mal n 4er Team für irgendwas zusammenbekomm