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Ikuto Touhohin hatte Streit mit seinem Vater und er beschloss daraufhin unüberlegterweise seine Sachen zu packen und von zu Hause abzuhauen. Er erleidet bei einem schweren Unwetter Schiffbruch und wird, weit abgelegen von jeglicher Zivilisation, an den Strand einer tropischen Insel gespült.
Die freundlichen Bewohner der Insel fischen ihn aus dem Wasser und bringen ihn in das Haus der Dorfältesten zur medizinischen Versorgung. Wie er nach seinem Erwachen feststellt ist Ikuto der einzige Mann auf der Insel. Es kommt wie es (in einer Serie dieser Machart) kommen muss: Die Frauen der Insel streiten sich um ihn und er selbst ist dabei immer zur falschen Zeit am falschen Ort.
So viel zur Hintergrundgeschichte der ersten Folge, erst in der zweiten Folge bekommt man eine (an den Haaren herbeigezogene
) Erklärung dafür, was mit der männlichen Bevölkerung passiert ist.




Die Hintergrundgeschichte von Nagasarete Airantou ist eher seicht und erfüllt eigentlich nur eine Alibifunktion für eine Harem-Comedy-Serie im Love Hina-Stil.
Serien dieser Art gibt es wie Sand am Meer, aber nur wenige davon fand ich so unterhaltsam wie diese hier. Neben den Rivalitäten zwischen den weiblichen Charakteren sind auch die sonderbare Flora und Fauna der Insel sowie Ikutos, durch den Streit mit seinem Vater verursachte, Allergie auf Sätze wie "Das schaffst du nie!" oder "Das ist unmöglich!" (und seine Reaktionen darauf) immer wieder für einen Lacher gut.
Wie bereits erwähnt ist die Hintergrundgeschichte ziemlich flach und auch für die Gags braucht man nicht gerade einen Professortitel um sie zu verstehen, aber genau das macht die Serie für mich zur willkommenen Abwechslung zu ernsteren Serien wie etwa Death Note. Wer Love Hina etwas abgewinnen konnte wird Nagasarete Airantou bestimmt auch mögen.
Zur Zeit wird die Serie nur von Ayako gesubbt. Bisher sind 3 Folgen erschienen, wobei man dabei die Wahl zwischen 2 Versionen hat: Einmal die AVI-Version in Standard-TV-Auflösung und einmal die höher aufgelöste MKV-Version (1024x576), die wohl im japanischen HDTV aufgenommen wurde.
Wer sich letztere Version ansehen möchte, dem empfehle ich hierzu Zoom Player zu verwenden. (Die kostenlose Standardversion langt völlig.) Dieser installiert die ganzen benötigten Zusatzprogramme, Videofilter und Codecs (ffdshow, Haali's Media Splitter etc.) nach der Installation des Hauptprogrammes nämlich gleich mit.
Der größte Vorteil des Programmes ist jedoch, dass es bei Dual-Core-Systemen die Last besser auf beide Prozessorkerne aufteilt als das etwa VLC tut. Dies ist durchaus sinnvoll, da die HQ-Version der Serie schon einiges mehr an Rechenleistung braucht als die AVI-Version.
Die freundlichen Bewohner der Insel fischen ihn aus dem Wasser und bringen ihn in das Haus der Dorfältesten zur medizinischen Versorgung. Wie er nach seinem Erwachen feststellt ist Ikuto der einzige Mann auf der Insel. Es kommt wie es (in einer Serie dieser Machart) kommen muss: Die Frauen der Insel streiten sich um ihn und er selbst ist dabei immer zur falschen Zeit am falschen Ort.
So viel zur Hintergrundgeschichte der ersten Folge, erst in der zweiten Folge bekommt man eine (an den Haaren herbeigezogene





Die Hintergrundgeschichte von Nagasarete Airantou ist eher seicht und erfüllt eigentlich nur eine Alibifunktion für eine Harem-Comedy-Serie im Love Hina-Stil.
Serien dieser Art gibt es wie Sand am Meer, aber nur wenige davon fand ich so unterhaltsam wie diese hier. Neben den Rivalitäten zwischen den weiblichen Charakteren sind auch die sonderbare Flora und Fauna der Insel sowie Ikutos, durch den Streit mit seinem Vater verursachte, Allergie auf Sätze wie "Das schaffst du nie!" oder "Das ist unmöglich!" (und seine Reaktionen darauf) immer wieder für einen Lacher gut.
Wie bereits erwähnt ist die Hintergrundgeschichte ziemlich flach und auch für die Gags braucht man nicht gerade einen Professortitel um sie zu verstehen, aber genau das macht die Serie für mich zur willkommenen Abwechslung zu ernsteren Serien wie etwa Death Note. Wer Love Hina etwas abgewinnen konnte wird Nagasarete Airantou bestimmt auch mögen.
Zur Zeit wird die Serie nur von Ayako gesubbt. Bisher sind 3 Folgen erschienen, wobei man dabei die Wahl zwischen 2 Versionen hat: Einmal die AVI-Version in Standard-TV-Auflösung und einmal die höher aufgelöste MKV-Version (1024x576), die wohl im japanischen HDTV aufgenommen wurde.
Wer sich letztere Version ansehen möchte, dem empfehle ich hierzu Zoom Player zu verwenden. (Die kostenlose Standardversion langt völlig.) Dieser installiert die ganzen benötigten Zusatzprogramme, Videofilter und Codecs (ffdshow, Haali's Media Splitter etc.) nach der Installation des Hauptprogrammes nämlich gleich mit.
Der größte Vorteil des Programmes ist jedoch, dass es bei Dual-Core-Systemen die Last besser auf beide Prozessorkerne aufteilt als das etwa VLC tut. Dies ist durchaus sinnvoll, da die HQ-Version der Serie schon einiges mehr an Rechenleistung braucht als die AVI-Version.
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