Serien die ihr gut fandet aber abgeschafft wurden....

Letzteres trifft eindeutig auf "How i met your mother zu". Wurde von Staffel zu Staffel kontinuierlich schlechter und die letzte war einfach nur noch lachhaft ...

Finde ich überhaupt nicht, es wurde von Staffel zu Staffel sogar besser, obwohl die letzten 1 1/2 Staffeln geschwächelt haben. Aber von diesem Mix aus Barney, genial inzenierten Rückblenden, Barney, Ironie, Barney, Klischees und zu guer letzt Barney, kann ich einfach nicht genug bekommen :D.

Ich bin keiner der viele Serien sieht bzw regelmässig. Die die ich schaue laufen alle noch: Supernatural, Dexter, How i met your mother, Californication. Das sind so ziemlich die einzigen Serien die ich mir öffter reinziehe, alles andere sind nur gelegentliche Wiederholungen.
 
Ich versteh diesen Hype um "How I Met Your Mother" nicht. Ich hab mir insgesamt 5 oder 6 Folgen angeguckt und musste nicht EIN EINZIGES Mal lachen oder gar nur schmunzeln.
 
Ich versteh diesen Hype um "How I Met Your Mother" nicht. Ich hab mir insgesamt 5 oder 6 Folgen angeguckt und musste nicht EIN EINZIGES Mal lachen oder gar nur schmunzeln.

Wenn du es lustig gefunden hättest, hätte mich das gewundert :D.
 
Finde ich überhaupt nicht, es wurde von Staffel zu Staffel sogar besser, obwohl die letzten 1 1/2 Staffeln geschwächelt haben. Aber von diesem Mix aus Barney, genial inzenierten Rückblenden, Barney, Ironie, Barney, Klischees und zu guer letzt Barney, kann ich einfach nicht genug bekommen :D.

Mich stört es am meisten, dass jeder Charakter mehr und mehr zur Witzfigur wird. Ted, Robin und Barney machen dauernd nur noch irgendwelche Spastiaktionen, die in den ersten Staffeln gar nicht denkbar gewesen wären. Da denke ich z.b. an den Streit mit seinem Halbbruder. Oder daran, wie sie eine komplette Folge lang sich nur Videos ansehen, auf denen einer in die Eier getreten bekommt. Sie handeln mehr und mehr wie irgendwelche ... Vollidioten. Die Charaktere werden einfach immer unglaubwürdiger.
Und dann immer irgendwelche hirnrissigen Charaktereigenschaften wie z.b. Robin, die dir alles besorgen kann. Davon war nie die Rede; das ist dann eine Folge so und danach nicht mehr. Selbiges gilt für Lilys Genauigkeit beim Werfen. Oder auch schon die Raucherei ... in der 5. Staffel raucht ganz urplötzlich jemand.
Dass man dann ständig versucht, dem Zuschauer eine Mutter verkaufen zu wollen, obwohl der von vornerein weiß, dass es die Frau XY eh nicht ist, ist da nur noch eine kleine Nebenerscheinung.

Ich versteh diesen Hype um "How I Met Your Mother" nicht. Ich hab mir insgesamt 5 oder 6 Folgen angeguckt und musste nicht EIN EINZIGES Mal lachen oder gar nur schmunzeln.

Ich lache auch nicht häufig bei HIMYM, aber sah das nie ganz so ernst wegen des (für mich) interessanten Gesamtkonzepts. Mir hat das Setting, die Charaktere etc. gefallen. Der Humor war da eine Art "Bonus".
Nur flacht das alles immer mehr ab, wie schon gesagt.

Dagegen lob' ich mir dann umso mehr Two and a half men: Da kann ich keine großen Qualitätsunterschiede festellen, abgesehen von einzelnen schwachen Folgen. Und damit das alles nicht gänzlich off-topic wird: Gut, dass diese Serie eben noch nicht abgeschafft ist :top
 
Mystic Knights, auf jeden Fall! Das war DIE Serie, wenn man ein 8-jähriger Junge war. Auch wenn alles extrem billig und die Dialoge haarsträubend waren. :D

Außerdem:
SeaQuest DSV
Star Trek Enterprise (wegen zu geringer Einschaltquoten abgesetzt...die 1. Staffel ist echt lahm, stimmt, aber schon die 2. kann es in vielerlei Hinsicht mit Voyager aufnehmen)
 
Ich finds schade, dass das ursprüngliche Scrubs nach 8 Staffeln auserzählt war. Die Serie war nicht nur lustig, sondern auch teilweise dramatisch und das hat ihr dieses Besondere verliehen. Aber nach der 8. Staffel kann man eh wieder von vorne anfangen, sodass es nicht so schlimm ist.
 
SGU, fand das Setting und die Grundidee super spannend.
Free For All, so schlecht das es schon wieder gut war :ugly
Und insbesondere: My Name is Earl, war so ziemlich meine Lieblingsserie. Hab mich auf jede neue Folge gefreut :(
 
Last edited:
Mich stört es am meisten, dass jeder Charakter mehr und mehr zur Witzfigur wird. Ted, Robin und Barney machen dauernd nur noch irgendwelche Spastiaktionen, die in den ersten Staffeln gar nicht denkbar gewesen wären. Da denke ich z.b. an den Streit mit seinem Halbbruder. Oder daran, wie sie eine komplette Folge lang sich nur Videos ansehen, auf denen einer in die Eier getreten bekommt. Sie handeln mehr und mehr wie irgendwelche ... Vollidioten. Die Charaktere werden einfach immer unglaubwürdiger.
Und dann immer irgendwelche hirnrissigen Charaktereigenschaften wie z.b. Robin, die dir alles besorgen kann. Davon war nie die Rede; das ist dann eine Folge so und danach nicht mehr. Selbiges gilt für Lilys Genauigkeit beim Werfen. Oder auch schon die Raucherei ... in der 5. Staffel raucht ganz urplötzlich jemand.
Dass man dann ständig versucht, dem Zuschauer eine Mutter verkaufen zu wollen, obwohl der von vornerein weiß, dass es die Frau XY eh nicht ist, ist da nur noch eine kleine Nebenerscheinung.

Dir ist aber schon aufgefallen, dass die Geschichte praktisch von jemanden erzählt wird und von anfang dadurch vieles übertrieben oder anders dargestellt wird (Kinder-Basketballer die als Erwachsene Profis dargestellt werden, Robin die mit einem Bike über eine Unfallstelle springt, Marihuana Rauchen dass als Sandwich essen dargestellt wird, etc, etc, etc.)? Das versinnbildlicht, dass es nur eine Geschichte ist, die von einem Vater kommt, die er seinen Kindern erzählt. Übertriebene Darstellung gehört da einfach dazu.

Dagegen lob' ich mir dann umso mehr Two and a half men: Da kann ich keine großen Qualitätsunterschiede festellen, abgesehen von einzelnen schwachen Folgen. Und damit das alles nicht gänzlich off-topic wird: Gut, dass diese Serie eben noch nicht abgeschafft ist :top

Ohne Charlie Sheen wird es nichtmehr das selbe wie vorher, es kann ganz gut werden, aber so genial wie mit Sheen wirds mit Sicherheit nicht, meiner Meinung nach hätte man die Serie einstellen sollen.
 
Außerdem:
Star Trek Enterprise (wegen zu geringer Einschaltquoten abgesetzt...die 1. Staffel ist echt lahm, stimmt, aber schon die 2. kann es in vielerlei Hinsicht mit Voyager aufnehmen)

Du meinst damit die 5. Serie des ST Universums, die mit Cpt Archer ? Den hätten sie besser Cpt Schnarcher genannt.
Die fand ich grauenhaft langweilig obwohl ich alles von ST mitverfolgt habe und grosser Fan war.
Genau wie bei Voyager hätte die ganze Serie auch im Regionalexpress von Öckmöck nach Ramschhausen spielen können ohne Qualitätsverlust.
STNG war die beste Reihe aus Startrek meiner Meinung nach.
 
@HiMyM

Genau das übertriebene macht es doch oft witzig ;). Hab bisher jede Folge geguckt und kann von mir aus sagen, dass das lachen minimal abgenommen hat. Ich bin immer noch erstaunt, dass so eine Serie, mit dieser Anzahl von Staffeln, immer noch geile Ideen hat und diese umsetzt. Ich hoffe nur, dass die an der richtigen Stelle auch schluss machen, bevor sie Staffeln raushauen, die lächerlich unlustig sind. Ich bin mal gespannt, wie sie die Mutter am ende rüber bringen und ob es den machern auch gut gelingt! Ich tippe auf Barney! :D
 
@tR[1]xXx: Ansichtssache. Hast du alle Staffeln gesehen, oder besser gesagt die 3. und 4.? Von Schnarchen konnte da keine Rede sein ;)
 
Ich weiss ehrlich gesagt nicht genau. Habs ne Weile Sonntags auf Sat 1 verfolgt. Wahrscheinlich aus jeder Staffel einige Folgen.
Ich fand aber das einzigst sehenswerte war die Vulkanierin :D
 
Voyager war Star Trek eigendlich unwürdig. Es gab ein paar gute Folgen aber die Serie an sich kann sich nicht mit TOS, TNG oder Enterprise messen.
DS9 war auch sehr gut bis zur 4ten Staffel, danach gings berg ab.
Enterprise war mit die beste Serie des Star Trek Universums imo. Als alter Star Trekfan musste man sich allerding erst daran gewöhnen.
Was man nicht schafft, wenn man spöradisch mal ne Folge anschaut ^^.
Aber Outi hat in dem Punkt recht, das es manchmal gut ist wenn Serien frühzeitig eingestellt werden, Enterprise hat auch schnell nachgelassen.
Wurde wohl auch hektisch zu ende gedreht.
 
Hatte mal ne Berichterstattung über die ganzen ST Serien gesehen.
STE da mit Cpt Archer hat kaum einen interessiert deshalb wurde sie eingestellt. Die Charaktere waren es die mich einfach nicht interessierten. ALs damals STNG rauskam und ich sie mir als alter Cpt Kirk & Co Fan angesehen habe hat es mich schnell gepackt die Charaktere waren interessant und die Storys meist auch. Bei Yovager waren für mich nur die Folgen mit den Borgs und der Spezies 8472 interessant.
DS9 fand ich die späteren Staffeln erst interessant als es um den Krieg gg das Dominian ging, davor war es grottenschlecht mit diesen langweiligen Bajoranern etc , nicht umsonst kam nachher Lt. Worf dazu um es nochmal interessant zu machen.
 
Das, was du als langweilig bezeichnest, ist die essenz von Star Trek. Es geht ums forschen, um das entdecken neuer Welten, um Technik um das lösen von Problemen.
Soziale, technische, politische und religiöse probleme, der Gesellschaft den Spiegel vor die Nase halten.
Das was du als Interessant bezeichnest, ist halt der Mainstreamfaktor, ohne Ihn hätte die Serie wohl nie solange überlebt.
Ich wundere mich gerade, das du TNG gut fandest. Dort ist es noch am deutlichsten zu erkennen worum es in Star Trek wirklich geht, nämlich gewaltlose Konfliktlösungen zu finden, tolerant und ehrlich zu sein, den wundern der Natur mit ehrfurcht zu begenen.
Kriege und Raumschlachten sind toll und sorgen für junge Zuschauer, aber mit Gene Rodenberys Vision hat das nix mehr zu tun.
So gehen halt die Meinungen auseinander. Aber nu zurück zum eigentlichem Thema.
 
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