Terroranschläge in Brüssel

Mal angenommen, die Behauptunt der mehrheitlich nicht orthodoxen Muslime, die keine radikalen Gedanken teilen, stimmt: gäbe es dann nicht dutzende Länder auf dieser Erde mit muslimischer Mehrheit, die ganz klare Botschaften aussenden könnten? Beispielsweise durch eine introspektive Diskussion über das Gewaltpotenzial ihrer Religion?
wassen quatsch. "gewaltpotenzial ihrer religion" - ich schmeiß mich weg^^
guck dir dochmal bspw. diesen typen an und was der über gewalt, salafisten, die saudis ("idioten") usw. zu sagen hat.
https://www.youtube.com/watch?v=iyjxh4O9RSY
der nimmt da ganz gepflegt die glaubensrichtung auseinander und bezeichnet die typen als ungebildet. u.a. rechnet er auch mit den medien ab, weil sie richtungen wie den salafismus nur als erzkonservativ abtun, während er die garnicht als den islam zugehörig betrachtet.
ob und wieviel der typ "recht hat" ist aber garnicht mein hauptpunkt. ich will zeigen, wie unglaublich weit diese muslimischen glaubensrichtungen auseinander liegen. und zwar religiös und säkular.
daher noch einmal: "gewaltpotenzial einer religion" ist völliger mumpitz.
Komisch, dass derartige Ansätze in der islamischen Welt keinen großen Zulauf genießen. Dabei sind es anteilig vor allem Muslime, die unter islamischem Terror zu leiden haben. Aber der Koran (und Islam) ist dort derart sakrosankt und unverletzlich, dass die Muslime zumeist selbst nicht wissen, wie sie mit der Thematik umgehen sollten und sich lieber in Verschwörungstheorien und Ausflüchten ergehen: der böse Westen und das Weltjudentum sind da ja bekanntlich gern genutzte Sündenböcke.
guck dir das video an. der typ erzählt auch a bisserl was zu koran, den propheten und insb. wie letztere von den radikalinskis abgelehnt werden. wie will bspw. ein katholik mit irgendeinem anderen christen, der jesus ablehnt, ne exegese des neuen testaments betreiben?
Das ungute Gefühl gegenüber deren Religion werden nur Muslime selbst beseitigen können. wie sonst kommt es das aktuellen umfragen zufolge die mehrheit der bevölkerung den islam als gefährlich einstuft und die floskel es gibt nicht "den" islam, nicht mehr greift?
weil sie weniger als null ahnung haben.
und die besagte floskel ist übrigens ne tatsache. ob die in deinem oder anderen köpfen nicht greift ist dabei nicht von belang.
das übel daran liegt das es zwar gemäßigte muslime gibt (hier bei uns zum glück nicht wenige) der islam an sich aber nicht gemäßigt ist.
da es den islam ansich immer noch nicht gibt macht deine aussage keinen sinn.

und genau aus ländern wo ein radikaler, politischer islam gelebt wird, kommt unmengen an geld um neue moscheen und muslimische gemeinden zu unterstützen, natürlich ganz ohne gegenleistung....
hier wirste endlich mal diskussionswürdiger.
 
Nun wenn wir einen echten Schuldigen suchen, würde ich ehr die Deutsche Presse in den Verdacht nehmen.

wie z.B. den Tagesspiegel, der immer noch von einer Gemäßigten syrischen Opposition redet.
http://www.tagesspiegel.de/politik/...on-waffenruhe-steht-vor-dem-aus/13031376.html

Was Gemäßigten syrischen Opposition ist haben wir in Brüssel ja gesehen.

Den Jugendlichen wird eben trotz doch eines mehr als offensichtlichen Sachverhalts eben vorgelogen, vor allem auch durch die Deutsche Presse,
man würde sich da irgendwelchen Gruppierungen anschließen, die Rechtsstattlichkeit und Demokratie aufbauen.
 
wassen quatsch. "gewaltpotenzial ihrer religion" - ich schmeiß mich weg^^
guck dir dochmal bspw. diesen typen an und was der über gewalt, salafisten, die saudis ("idioten") usw. zu sagen hat.
https://www.youtube.com/watch?v=iyjxh4O9RSY
der nimmt da ganz gepflegt die glaubensrichtung auseinander und bezeichnet die typen als ungebildet. u.a. rechnet er auch mit den medien ab, weil sie richtungen wie den salafismus nur als erzkonservativ abtun, während er die garnicht als den islam zugehörig betrachtet.
ob und wieviel der typ "recht hat" ist aber garnicht mein hauptpunkt. ich will zeigen, wie unglaublich weit diese muslimischen glaubensrichtungen auseinander liegen. und zwar religiös und säkular.
daher noch einmal: "gewaltpotenzial einer religion" ist völliger mumpitz. .

Was für eine Argumentation. Hat irgendjemand gesagt dass es nur eine Richtung im Islam gibt? Solange du nur immer Richtungen aufzählst die gefährlich sind und keine gegen Darstellung machst gibst du mir nur Recht.

Hier mal was für dich zum Nachlesen was nichts mit den Islam zu tun hat:

Im Jahr 1990 wurde bei der 19. Außenministerkonferenz der Organisation der Islamischen Konferenz (OIC) die Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam beschlossen, welche als Leitlinie der z. Zt. 57 islamischen Mitgliedstaaten auf dem Gebiet der Menschenrechte gelten soll. In den abschließenden Artikeln 24 und 25 wird die religiös legitimierte islamische Gesetzgebung, die Scharia, als einzige Grundlage zur Interpretation dieser Erklärung festgelegt.[11][12]

Kritiker halten der Anwendung der Scharia in westlichen Ländern entgegen, dass die Scharia nicht mit der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte vereinbar sei. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg (EGMR) urteilte in mehreren Verfahren, dass die Scharia „inkompatibel mit den fundamentalen Prinzipien in der Demokratie“ sei.


Staaten der Konferenz:
1. Afghanistan (Gründungsmitglied)
2. Ägypten (Gründungsmitglied)
3. Albanien (seit 1992)
4. Algerien (Gründungsmitglied)
5. Aserbaidschan (seit 1992)
6. Bahrain (seit 1972)
7. Bangladesch (seit 1974)
8. Benin (seit 1983)
9. Brunei (seit 1984)
10. Burkina Faso (seit 1974)
11. Dschibuti (seit 1978)
12. Elfenbeinküste (seit 2001)
13. Gabun (seit 1974)
14. Gambia (seit 1974)
15. Guinea (Gründungsmitglied)
16. Guinea-Bissau (seit 1974)
17. Guyana (seit 1998)
18. Indonesien (Gründungsmitglied)
19. Iran (Gründungsmitglied)
20. Irak (seit 1975)
21. Jemen (Gründungsmitglied)
22. Jordanien (Gründungsmitglied)
23. Kamerun (seit 1974)
24. Kasachstan (seit 1995)
25. Katar (seit 1972)
26. Kirgisistan (seit 1992)
27. Komoren (seit 1976)
28. Kuwait (Gründungsmitglied)
29. Libanon (Gründungsmitglied)
30. Libyen (Gründungsmitglied)
31. Malaysia (Gründungsmitglied)
32. Malediven (seit 1976)
33. Mali (Gründungsmitglied)
34. Marokko (Gründungsmitglied)
35. Mauretanien (Gründungsmitglied)
36. Mosambik (seit 1994)
37. Niger (Gründungsmitglied)
38. Nigeria (seit 1986)
39. Oman (seit 1972)
40. Pakistan (Gründungsmitglied)
41. Palästina (Gründungsmitglied)
42. Saudi-Arabien (Gründungsmitglied)
43. Senegal (Gründungsmitglied)
44. Sierra Leone (seit 1972)
45. Somalia (Gründungsmitglied)
46. Sudan (Gründungsmitglied)
47. Suriname (seit 1996)
48. Tadschikistan (seit 1992)
49. Togo (seit 1997)
50. Tschad (Gründungsmitglied)
51. Tunesien (Gründungsmitglied)
52. Türkei (Gründungsmitglied)
53. Turkmenistan (seit 1992)
54. Uganda (seit 1974)
55. Usbekistan (seit 1996)
56. Vereinigte Arabische Emirate (seit 1972)


Und dein „Typ“ im Youtube Video ist auch nichts weiter als ein Wolf im Schafspelz:

Es kommt im übrigen auch nicht darauf an, was du oder ich meinen oder für was wir was «erachten», sondern was der Wille des Herrn der Welten ist. Gibt es irgend ein heiliges Buch, in dem für so etwas Ehrloses und Schmutziges Partei ergriffen wird, wie es jene unsägliche Dämonkratie ist? Sag es, wenn di es kennst. Nenne doch die Stelle, wo beispielsweise der Koran dazu auffordert, Wahlen abzuhalten.

Es geht gar nicht um irgend eine metaphysische Wahrheit an sich, sondern um den Konflikt zwischen dem, was wahr ist und einer Mehrheit, die Falsches für wahr hält. Das ist das genuine Problem des Demokratischen. Während Bruder Yavuz die Demokratie über den grünen Klee glaubt preisen zu müssen, glaube ich, zeigen zu können, daß Demokratie ein grundlegender, vielleicht der grundlegende Irrtum des Abendlandes ist


Würde mal gerne wissen wenn er sich als „Herrscher“ vorstellt.


Und das Problem ist nicht nur in den Ländern wo der Islam bereits in der Mehrheit ist sondern auch schon längst bei uns:


Nach den Brüsseler Anschlägen hat der belgische Innenminister Jan Jambon die Politik der Integration von Ausländern in seinem Land als gescheitert bezeichnet und als Beleg dafür angeführt, dass "ein erheblicher Anteil der muslimischen Gemeinschaft anlässlich der Anschläge getanzt" habe. Die Terroristen seien "nur ein Pickel", sagte der flämische Nationalist der Zeitung "De Standaard" (Samstag).

http://www.oe24.at/welt/Belgiens-Innenminister-Muslime-haben-nach-Anschlaegen-getanzt/232080153


Integrationswillige gibt es auch, aber sie sind, wie gesagt, nicht die Norm. 2008 wurde am Berliner Wissenschaftszentrum eine repräsentative Studie zur Integrationsbereitschaft muslimischer Einwanderer in Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Belgien, Österreich und Schweden durchgeführt. Ergebnis: 60 Prozent der Befragten stimmten der Aussage zu, dass Muslime sich auf den ursprünglichen Islam besinnen sollten. 75 Prozent erklärten, es gebe nur eine mögliche Koran-Interpretation, die für alle Muslime verbindlich sei, und 65 Prozent hielten die Vorschriften ihrer Religion für wichtiger als die Gesetze des Landes, in dem sie leben. Und 44 Prozent der befragten Muslime bekannten sich zu fundamentalistischen Ansichten. Diese Zahlen verheißen nichts Gutes für den Zusammenhalt der europäischen Gesellschaften in den nächsten Jahrzehnten.



Und noch einmal für dich es gibt gemäßigte Muslime aber keinen gemäßigten Islam. Das Problem sind doch längst nicht nur die offensichtlich radikalisierten gruppen die jeder sofort erkennt, es geht um den Islam, der wenn er nicht reformiert wird bestenfalls eine Ablehnung unserer westlichen Denkweise ist, und schlimmsten Falls zum Exzess führt.


weil sie weniger als null ahnung haben.
und die besagte floskel ist übrigens ne tatsache. ob die in deinem oder anderen köpfen nicht greift ist dabei nicht von belang.

da es den islam ansich immer noch nicht gibt macht deine aussage keinen sinn.


hier wirste endlich mal diskussionswürdiger.


Diese Floskel ist eine Tatsache, ist aber keine Gegendarstellung falls du das noch immer nicht geschnallt hast.
 
Last edited:
Was für eine Argumentation. Hat irgendjemand gesagt dass es nur eine Richtung im Islam gibt?
jup. schau mal in den spiegel. du redest doch die ganze zeit nur von "dem islam".
Solange du nur immer Richtungen aufzählst die gefährlich sind und keine gegen Darstellung machst gibst du mir nur Recht.
bspw. das video hast du aber schon gesehen, ne? oder die von mir erwähnten aleviten mal gecheckt. oder auch mal meinen denkansatz zur kenntnis genommen, dass für jeden einzelnen religion was anderes ist, so dass bspw. hierzulande menschen diversester richtungen leben, die gut integriert sind?

dein restliches größtenteils von irgendwoher geklautes geschwaller tut obigem keinen abbruch. von daher ist es nicht diskussionswürdig.

und das hier:
Und noch einmal für dich es gibt gemäßigte Muslime aber keinen gemäßigten Islam. Das Problem sind doch längst nicht nur die offensichtlich radikalisierten gruppen die jeder sofort erkennt, es geht um den Islam, der wenn er nicht reformiert wird bestenfalls eine Ablehnung unserer westlichen Denkweise ist, und schlimmsten Falls zum Exzess führt.
Diese Floskel ist eine Tatsache, ist aber keine Gegendarstellung falls du das noch immer nicht geschnallt hast.
[/QUOTE]
ist leider nur noch dämlich.
 
jup. schau mal in den spiegel. du redest doch die ganze zeit nur von "dem islam".

Ich rede von „dem islam“, weil ich natürlich meine dass es in der überwiegenden Mehrheit der Gruppen zu Problemen kommt die auf ihre jeweilige Glaubensausrichtung zurückzuführen sind.



bspw. das video hast du aber schon gesehen, ne? oder die von mir erwähnten aleviten mal gecheckt. oder auch mal meinen denkansatz zur kenntnis genommen, dass für jeden einzelnen religion was anderes ist, so dass bspw. hierzulande menschen diversester richtungen leben, die gut integriert sind?

Und das es genau das Gegenteil auch gibt, hast du darüber schon einmal nachgedacht? Und das sehr vieles davon auf Ihren Glauben zurückzuführen ist stimmt auch nicht? Wenn es gute und schlechte Dinge gibt, die mit einer Sache begründet werden, kann man nicht sagen das die Sache an sich ein Problem ist und daran gearbeitet werden soll?

Jetzt mal ein simples Beispiel für dich:
2 Sunniten, einer integriert, der 2 aufgrund seines Glaubens lehnt die die westliche Denkweise ab, Frauenrechte gibt es für ihn nicht, die Vorschriften ihrer Religion stehen über die des Staates, und er würde gerne die Demokratie abschaffen und das alles unter Berufung auf den Koran der schließlich das niedergeschriebene Wort Gottes ist und nicht verändert werden darf.

Hat es jetzt etwas mit dem Islam zu tun oder nicht? Dieses Beispiel steht nämlich nicht nur für die Sunniten sondern für viele andere Richtungen.
Und jetzt sag nicht dass dieses Beispiel an den Haaren herbeigezogen ist.

Weil wo sind wir eigentlich, wenn wir das Problem nicht beim Namen nennen dürfen, und uns immer wieder Fremdenfeindlichkeit vorwerfen lassen müssen?




dein restliches größtenteils von irgendwoher geklautes geschwaller tut obigem keinen abbruch. von daher ist es nicht diskussionswürdig.



Dieses geklaute Geschwaller was natürlich keinen Abbruch tut, zeigt mit Zahlen wie die Wirklichkeit aussieht. Das du so etwas natürlich nicht wahrhaben willst steht außer Zweifel.
 
Ich rede von „dem islam“, weil ich natürlich meine dass es in der überwiegenden Mehrheit der Gruppen zu Problemen kommt die auf ihre jeweilige Glaubensausrichtung zurückzuführen sind.
ich gebs auf.

Und das es genau das Gegenteil auch gibt, hast du darüber schon einmal nachgedacht?
willste mich verarschen? worüber reden wir denn hier die ganze zeit eigentlich? also klar, selbstverständlich.
Und das sehr vieles davon auf Ihren Glauben zurückzuführen ist stimmt auch nicht? Wenn es gute und schlechte Dinge gibt, die mit einer Sache begründet werden, kann man nicht sagen das die Sache an sich ein Problem ist und daran gearbeitet werden soll?
zum 1000. mal: bevor man sich mit dem glauben beschäftigt, sollte man erstmal auf sachen fokussieren, woran man wesentlich leichter etwas dran drehen kann. gibt es bspw. den is, weil sich da irgendwelche hardcore-fundamentalisten aus heiterem himmel^^ (allah kam auf die erde nieder und hats befohlen oder so) überlegt haben, einen auf jihad zu machen? glaubst du das wirklich?

Jetzt mal ein simples Beispiel für dich:
2 Sunniten, einer integriert, der 2 aufgrund seines Glaubens lehnt die die westliche Denkweise ab, Frauenrechte gibt es für ihn nicht, die Vorschriften ihrer Religion stehen über die des Staates, und er würde gerne die Demokratie abschaffen und das alles unter Berufung auf den Koran der schließlich das niedergeschriebene Wort Gottes ist und nicht verändert werden darf.

Hat es jetzt etwas mit dem Islam zu tun oder nicht? Dieses Beispiel steht nämlich nicht nur für die Sunniten sondern für viele andere Richtungen.
Und jetzt sag nicht dass dieses Beispiel an den Haaren herbeigezogen ist.

Weil wo sind wir eigentlich, wenn wir das Problem nicht beim Namen nennen dürfen, und uns immer wieder Fremdenfeindlichkeit vorwerfen lassen müssen?
das zeigt wunderbar deine dummheit auf, die offensichtlich darauf basiert, dass größere zusammenhänge von dir nicht erfasst werden (können).
dein bsp. ist nicht an den haaren herbeigezogen, sondern zu umfanglos. --> ursache/wirkung? völlig egal oder?
warum ist denn der eine integriert und der andere nicht? sind doch beide vom islam! na das ist aber komisch^^

spaß bei seite: dieser argumentationsansatz zeugt natürlich ganz klar von dummheit und/oder fremdenfeindlichkeit.


Dieses geklaute Geschwaller was natürlich keinen Abbruch tut, zeigt mit Zahlen wie die Wirklichkeit aussieht. Das du so etwas natürlich nicht wahrhaben willst steht außer Zweifel.
köstlich.
also stellen wir erstmal fest, dass du deine ergüsse ohne es kenntlich zu machen, aufblähst. tolle diskussionskultur.
davon abgesehen lenkste damit wie so oft von der eigentlichen thematik ab anstatt sie zu entkräften. daher tut das geschwaller natürlich abbruch.
 
Ich persönlich bin zwar auch kein Fan der Mainstreamreligionen, aber du versuchst ein gesellschaftliches Problem (es gibt auch rein deutsche IS Terroristen;)) damit zu begründen, dass der Islam grundsätzlich solch Gedankengut fördert. Ich hab schon einmal erwähnt, dass man selbst den christlichen Glauben dafür missbrauchen kann und hat, solange man die Sachen so auslegt wie es einem gerade passt und es Idioten gibt die das auch noch glauben.

Wenn man sich das nämlich genau anguckt sind (ich beziehe mich hier rein auf Deutschland) die IS Terroristen meistens nämlich Deutsche mit Migrationshintergrund und nicht erst kürzlich hinzugekommene Flüchtlinge, also kannst du mir nicht erzählen, dass die sogar teils gut ausgebildeten Leute das tun wegen dem Glauben, sondern weil sie die Gesellschaft wie sie ist verachten und das unter dem Deckmantel ihres islamischen Glaubens. Und so wie wir die Flüchtlinge heute und damals behandeln, so bekommen wir das in Form von Terror wieder zurück (Aktion gleich Reaktion).
 
Last edited:
Und so wie wir die Flüchtlinge heute und damals behandeln, so bekommen wir das in Form von Terror wieder zurück (Aktion gleich Reaktion).
Wenn wegen dieser "Behandlung" für einige (Kriminalität) und Terror die Antwort sind ? Man alter das ist eicht ein hartes Stück.
Flüchtlinge und Arbeitslose kriegen in Deutschland alles, Essen , Wohnung und Geld ,lol.


Anderswo kriegen die garnichts. Egal wie unfähig unsere Regierung vorgeht, das sind paradiesische zustände, selsbt im Vergleich wo diese Flüchtlinge herkommen vor dem Bürgerkriegskonflikt, sei es Syrien oder Afrika.
 
Das mag sein, aber du willst mir doch nicht allen ernstes klarmachen, dass es sich dabei aus deutscher Sicht um eine optimale Lebenslage handelt?!

Man hat auch gewisse Einschränkungen und wird per se auch direkt diskriminiert und das besonders als Ausländer (egal wie viel Geld du hast).

Außerdem rede ich hier nicht hauptsächlich von Leuten die aus der Unterschicht kommen, sondern von Leuten die unsere Gesellschaft auf's tiefste verachten (was ich sogar nachvollziehen kann) und ihre Lösung dafür im extremen Glauben finden, von Leuten die solche Leute direkt rekrutieren, da sie sich dort besser behandelt/aufgehoben fühlen.
 
zum 1000. mal: bevor man sich mit dem glauben beschäftigt, sollte man erstmal auf sachen fokussieren, woran man wesentlich leichter etwas dran drehen kann. gibt es bspw. den is, weil sich da irgendwelche hardcore-fundamentalisten aus heiterem himmel^^ (allah kam auf die erde nieder und hats befohlen oder so) überlegt haben, einen auf jihad zu machen? glaubst du das wirklich?

Ich glaube man sollte dort anfangen wo es etwas bringt. Glaubst du wenn du 1,10, 100 oder 1000 IS Anhänger einsperren würdest, würde sich irgendetwas ändern?



das zeigt wunderbar deine dummheit auf, die offensichtlich darauf basiert, dass größere zusammenhänge von dir nicht erfasst werden (können).
dein bsp. ist nicht an den haaren herbeigezogen, sondern zu umfanglos. --> ursache/wirkung? völlig egal oder?
warum ist denn der eine integriert und der andere nicht? sind doch beide vom islam! na das ist aber komisch^^

spaß bei seite: dieser argumentationsansatz zeugt natürlich ganz klar von dummheit und/oder fremdenfeindlichkeit.

Nach deinem Beispiel: dumm, Gandalf, Wilma, wäre wohl die perfekte Steigerungszahl.

Noch ein Beispiel für dich, nur schön langsam reißt mir die Geduld mit dir :), ist ja großteils schwerer als bei einen Kleinkind mit dir.

2 Leute fahren mit dem Auto. Es gibt eine enge Kurve auf der Strecke, das Geschwindigkeitslimit ist 130 km/h. Der erste schafft es, der zweite nicht und hat einen Unfall. Soll man jetzt sagen kein Problem, der erste hat es eh geschafft, oder vielleicht doch so ansetzen das man entweder die Geschwindigkeit nach unten setzt oder die Strecke ändert?

Was ich damit sagen will, nicht jeder Mensch ist gleich und wenn ein erheblicher Teil mit etwas nicht klar kommt, (z.B Auslegung des Koran) und sie für offensichtlich Falsche Sachen einsetzt muß etwas geändert werden, ganz gleich ob ein großer Teil damit umgehen kann oder nicht. Und das sehe ich als Aufgabe des Islam an. Nicht mehr und nicht weniger.

Und jetzt komm bitte nicht wieder die EU, Fremdenfeindlichkeit, oder was auch immer ist schuld, weil hier lässt sich deine Frage auch umkehren, warum ist sie bei den einen Schuld und bei den anderen nicht?

Und ich sage nicht das nur der Islam das Problem ist, aber er ist ein Problem an dem gearbeitet werden muß.




köstlich.
also stellen wir erstmal fest, dass du deine ergüsse ohne es kenntlich zu machen, aufblähst. tolle diskussionskultur.
.

Stell dich nicht dümmer als du bist. Wenn ich etwas mit : anfange und danach ein Text mit Fußnoten kommt, wirst du doch nicht ernsthaft sagen wollen das du das nicht erkennst das es nicht von mir ist. Und das eine Studie vom Berliner Wissenschaftszentrum nicht von mir ist steht doch schon im Namen.

davon abgesehen lenkste damit wie so oft von der eigentlichen thematik ab anstatt sie zu entkräften. daher tut das geschwaller natürlich abbruch.

dein restliches größtenteils von irgendwoher geklautes geschwaller tut obigem keinen abbruch

Was jetzt? Kannst du dich bitte entscheiden.

Das du mit Zahlen nichts anfangen kannst ist nicht meine Schuld.



Ich persönlich bin zwar auch kein Fan der Mainstreamreligionen, aber du versuchst ein gesellschaftliches Problem (es gibt auch rein deutsche IS Terroristen;)) damit zu begründen, dass der Islam grundsätzlich solch Gedankengut fördert. Ich hab schon einmal erwähnt, dass man selbst den christlichen Glauben dafür missbrauchen kann und hat, solange man die Sachen so auslegt wie es einem gerade passt und es Idioten gibt die das auch noch glauben.

Wenn man sich das nämlich genau anguckt sind (ich beziehe mich hier rein auf Deutschland) die IS Terroristen meistens nämlich Deutsche mit Migrationshintergrund und nicht erst kürzlich hinzugekommene Flüchtlinge, also kannst du mir nicht erzählen, dass die sogar teils gut ausgebildeten Leute das tun wegen dem Glauben, sondern weil sie die Gesellschaft wie sie ist verachten und das unter dem Deckmantel ihres islamischen Glaubens. Und so wie wir die Flüchtlinge heute und damals behandeln, so bekommen wir das in Form von Terror wieder zurück (Aktion gleich Reaktion).

Was für ein Ansatz, du glaubst beim Islam gibt es mehr Idioten als bei den Christen? Das glaube ich nicht. Das Problem liegt doch nicht beim IS, oder bei den Leuten die runterfahren und wirklich jemanden erschießen. Das ist zwar Abscheulich, aber es ist für jeden von uns offensichtlich. Frag dich lieber einmal was mit den Menschen ist die Sie dazu bringen irgendwo hinzufahren und im Namen des Islam jemanden zu töten. Die Hintermänner und „Rekrutierer“ machen sich doch niemals die Hände schmutzig und leben mitten unter uns, ohne dass sie Großteils wahrgenommen werden.

Und von diesen Menschen gibt es viel zu viele, wie gesagt das jetzt angeführte ist das extrem, es fängt aber mit der Ablehnung unserer Wertevorstellung an, welches sich für viele überzeugend aus dem Koran ableiten lässt.
 
Last edited:
Ich glaube man sollte dort anfangen wo es etwas bringt.
sehr scharfsinnig
Glaubst du wenn du 1,10, 100 oder 1000 IS Anhänger einsperren würdest, würde sich irgendetwas ändern?
dazu habe ich lang und breit ein paar seiten vorher was geschrieben.


Nach deinem Beispiel: dumm, Gandalf, Wilma, wäre wohl die perfekte Steigerungszahl.
wenn dann steigerungsFORM.
ne begründung, warum meine these, dass dein beispiel nicht passend ist, falsch ist, haste wohl nicht.
Noch ein Beispiel für dich, nur schön langsam reißt mir die Geduld mit dir :), ist ja großteils schwerer als bei einen Kleinkind mit dir.

2 Leute fahren mit dem Auto. Es gibt eine enge Kurve auf der Strecke, das Geschwindigkeitslimit ist 130 km/h. Der erste schafft es, der zweite nicht und hat einen Unfall. Soll man jetzt sagen kein Problem, der erste hat es eh geschafft, oder vielleicht doch so ansetzen das man entweder die Geschwindigkeit nach unten setzt oder die Strecke ändert?

Was ich damit sagen will, nicht jeder Mensch ist gleich und wenn ein erheblicher Teil mit etwas nicht klar kommt, (z.B Auslegung des Koran) und sie für offensichtlich Falsche Sachen einsetzt muß etwas geändert werden, ganz gleich ob ein großer Teil damit umgehen kann oder nicht. Und das sehe ich als Aufgabe des Islam an. Nicht mehr und nicht weniger.
das bsp ist ähnlich schlecht, weil zu umfanglos etc.
werde doch mal bitte konkreter. vielleicht erkennst du dann die absurdität deiner aussagen.
du schreibst doch bis jetzt nur, dass bestimmte auslegungen eines schriftsatzes namens koran zur legitimation von "falschen" sachen herangezogen werden. das soll "der islam" (wer immer das ist; du selbst hast schon festgestellt, dass es unterschiedlichste gruppen gibt, die garnicht miteinander reden bzw. sich sogar bekämpfen) ändern. das habe ich doch richtig verstanden?
wie genau soll das also passieren?
Und jetzt komm bitte nicht wieder die EU, Fremdenfeindlichkeit, oder was auch immer ist schuld, weil hier lässt sich deine Frage auch umkehren, warum ist sie bei den einen Schuld und bei den anderen nicht?
die frage verstehe ich nicht. wer genau sind die einen und wer sind die anderen?
Und ich sage nicht das nur der Islam das Problem ist, aber er ist ein Problem an dem gearbeitet werden muß.
wenn du "der islam" bspw. durch "fundamentalistische prediger" und/oder "radikale dikataturen" ersetzen würdest, wären wir uns hier sogar mal einig.


Stell dich nicht dümmer als du bist. Wenn ich etwas mit : anfange und danach ein Text mit Fußnoten kommt, wirst du doch nicht ernsthaft sagen wollen das du das nicht erkennst das es nicht von mir ist. Und das eine Studie vom Berliner Wissenschaftszentrum nicht von mir ist steht doch schon im Namen.
ohne das jetzt durch zurückblättern überprüft zu haben: wenn du es tatsächlich so kenntlich gemacht hast, habe ich das wohl übersehen. sorry.



Was jetzt? Kannst du dich bitte entscheiden.
lustig. spitzfindig. bin ich dir quasi hierdurch:
Dieses geklaute Geschwaller was natürlich keinen Abbruch tut, zeigt mit Zahlen wie die Wirklichkeit aussieht.
bgzl. verneinungen in die falle gelaufen.
aber schön, dass du mir recht gegeben hast.
Das du mit Zahlen nichts anfangen kannst ist nicht meine Schuld.
??? der satz macht null sinn. du hast mir zugestimmt, dass besagtes geschwaller nichts mit der thematik zu tun hat. die zahlen sind doch gerade teil des geschwallers?!
 
Was für ein Ansatz, du glaubst beim Islam gibt es mehr Idioten als bei den Christen? Das glaube ich nicht.

Das glaube ich auch nicht, aber du kannst mir gerne sagen was du geraucht hast, um mir dies zu unterstellen...

Das Problem liegt doch nicht beim IS, oder bei den Leuten die runterfahren und wirklich jemanden erschießen. Das ist zwar Abscheulich, aber es ist für jeden von uns offensichtlich. Frag dich lieber einmal was mit den Menschen ist die Sie dazu bringen irgendwo hinzufahren und im Namen des Islam jemanden zu töten. Die Hintermänner und „Rekrutierer“ machen sich doch niemals die Hände schmutzig und leben mitten unter uns, ohne dass sie Großteils wahrgenommen werden.

Tue ich, allerdings kommt man nicht ohne Grund zu diesen Männern, da zum einen die Gesellschaft versagt hat und man sich anderseits zu etwas hingezogen fühlt was man schon kennt. Ich würde auch gerne diese Hintermänner nicht mehr auf der Straße sehen, allerdings muss man sich auch fragen was passiert wenn man sie aus dem Verkehr zieht? Würden dann vllt. auch hier Anschläge passieren, oder ist es vllt. sinnvoller die eigentliche Krisenherde auszuschalten und dann gegen diese Männer vorzugehen?

Ich weiß es jedenfalls nicht wie man da vorgehen sollte, allerdings denke ich, dass da dann vermutlich nur Andere den Platz einnehmen werden, aber sicher bin ich mir da nicht.

Und von diesen Menschen gibt es viel zu viele, wie gesagt das jetzt angeführte ist das extrem, es fängt aber mit der Ablehnung unserer Wertevorstellung an, welches sich für viele überzeugend aus dem Koran ableiten lässt.

Auch hier wieder, der Koran ist wie die Bibel und ähnliche Werke (mein Kampf z.B.) zwar ein mächtiges Machtinstrument, aber wie du schon selber erkannt hast sind es die Leute, die daraus eine Waffe machen, da man in diese Werke unendlich viel hineininterpretieren und dazudichten kann, da es die meisten Leute eh nicht lesen und sich lieber berieseln lassen.

Daher sehe ich es eben eher als gesellschaftliches Problem an, da wir solche Menschen erst generieren und die sich dann die Religion als Vorwand nehmen um ihre kranken Wertvorstellungen durchzusetzen und nichts anderes ist es auch.
 
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