Also Arkham Horror und Mansions of Madness sehen sehr sehr gut aus. Als Frage hätte ich folgende...mit den Szenarien hört sich das so an, als wenn man irgendwann alles durchgespielt hat und alles kennt,... ist das so? Weil dann wäre es für mich wiederum langweilig. Irgendwie bin ich von den 08/15- Brettspielen wo alles irgendwann gleich ist weg.
Der Wiederspielwert ist imho hoch genug. Jedes Szenario besteht aus den mehreren Optionen xor(Spielziel/Hinweis 1: A1,A2,A3)^xor(Hinweis 2: B1,B2)^xor(Hinweis 3:C1,C2)^xor(Hinweis 4: D1,D2) die der Keeper vor einem Spiel auswaehlt und das Spielbrett diesen Regeln entsprechend aufbaut, das beeinflusst welche Hinweise/Items in welchen Raeumen liegen. Die Hinweise werden dabei meistens von Hinweis 4 absteigend aufgedeckt, so dass das Spielziel erst gegen Ende klar wird, und selbst wenn mans vorher erraet hat man nicht unbedingt sofort gewonnen.. wobei manche szenarien doof sein sollen, hab ich gelesen (wie zb das was wir in der ersten Runde gespielt haben, war afaik das mieseste und daher gut das als erstes zu spielen
)
Jeder der acht verfuegbaren ErmittlerInnen hat einen festen HP/Sanity Wert und zwei Karten die ihre/seine restlichen stats/startausruestung festlegen.
Die Spiele mit vier ErmittlerInnen haben meist so 2h gedauert, bei 15 szenarien musste schon ganzschoene PowergamerInnen in der Gruppe haben die das BewahrerInhandbuch auswendig kennen um sich alles zu merken.. bisher war ich froh wenn das Spielfeld aufgebaut war, und koennte jetzt auch nichtmehr die anderen zwei ziele oder optionen des 'Verfluchten Institutes' nennen
Dazu gibts dann nochmal zig Addons per Print On Demand (Forbidden Alchemy, Call of the Wild, The Yellow Sign, House of Fears, Till Death Do Us Part, The Silver Tablet, Season Of The Witch) die neue Szenarien, Spielfelder, etc. liefern, und presilich imho ok sind.