James Bond - Skyfall (Sam Mendes)

Na also, das ist ja mal total schwach. Ich liebe Adele, aber das Lied ist sowas von langweilig und 0815-fad. Ich hoffe, das lässt nicht auf den Film schließen.
 
Also bei den Sachen die ich bis jetzt gelesen habe, freu ich mich richtig auf den Film. Statt das Jubiläum mit noch mehr Autos/Frauen/böserererere Bösewichte zu feiern, soll Sam Mendes wohl ganze Arbeit geleistet haben und James Bond nicht bis zum Umfallen glorigiziert haben. Ich bin gespannt :top
 
Der Film ist nicht so geil.

überhaupt nicht wirklich ein Meisterwerk..
0 Oscars wenns nach mir geht(hoffentlich), nichts besonderes und auch überhaupt keine Spannung die einem mitfiebern lässt.
halt nen ganz normaler Film..Verstehe auch nicht wo das ganze Budget hin ist.. Die Action Szenen waren auch gar nicht sooo krass da auch die Spannung gefehlt hat.

Es hab auch zu viele Momente wo ich einfach nur den Kopf schütteln musste weil ich nicht verstanden habe wieso diese Person nun so reagiert. Wieso um Gottes Willen schießt er nicht ? Damit der Feind erneut entkommt und es aber trotzdem nicht spannender wurde ?

Also
1 Stunde enorm faad.
2 Stunde besser
 
Last edited:
Ich fand den Film allgemein gut.
Habe mich nie gelangweilt und die 50 Euro fürs Kino mit Begleitung waren auch fast ok ^^

Aber vieleicht schaue ich mir Filme auch mit einer anderen Einstellung an. Ich will unterhalten werden und suche nicht Stellen zum nörgeln :)
 
Also ich hab ihn mir im Original reingezogen und war begeistert, vor allem wegen dem riesigen Haufen an Anspielungen.
Für alle dies immernochnicht mitbekommen haben in der Trilogie gehings darum den Anfang des Bonduniversums darzustellen, da hat der Film aber auch natürlich gewaltige Durststrecken wenn man die Analogien und Anspielungen nicht versteht.
Wobei das Mädl neben mir das auch so meistens überrissen hat :D
 
Ich hab mir den neuen James Bond am Wochenende im Kino angeschaut und fand diesen wirklich gelungen.

8/10 Punkten


Kurz meine Eindrücke:

Der Film startet rasant und aktionreich.
Die Kulissen sind tollgewählt auch wenn teilweise zu schnell und apprupt umgeschalten wird.
Es gibt wirklich gute Anspielungen auf die "alten JB" filme und diese ziehen sich fast durch den kompletten Film. Daniel Craig hat mir schauspielerisch ziemlich gut gefallen.
Ich persönlich halte Ihn für die Art "James Bond" unverzichtbar. Eine tolle Besetzung.

Inhaltlich geht es ja darum, wie James Bond und James Bond wurde, der Film verzichtet fast durchgehend auf die Gadgets (Helikopter aus einen Füller), was dem Film sehr gut getan hat.

Alles in allem ist der Film doch sehr düster gehalten was die Atmosphäre stellenweise Richtung "Dark Knight" hat abdriften lassen.

Der Bösewicht war auch faszinierend komisch^^


Fazit:

Es lohnt sich den Film anzusehen wenn man sich bewusst ist das es hier keine Gadgetschlacht ist, sondern ein guter Aktionstreifen.
Leider ist der Film nicht ganz frei von Logikfehlern.


PS: ich fand die Frau so ziemlich fürn arsch, durchgehend hab ich mich gefragt "Was kann die Tussi überhaupt" :D olle versagerin^^
 
Ich fand den Film allgemein gut.


Aber vieleicht schaue ich mir Filme auch mit einer anderen Einstellung an. Ich will unterhalten werden und suche nicht Stellen zum nörgeln :)

[...] vor allem wegen dem riesigen Haufen an Anspielungen.
Für alle dies immernochnicht mitbekommen haben in der Trilogie gehings darum den Anfang des Bonduniversums darzustellen, da hat der Film aber auch natürlich gewaltige Durststrecken wenn man die Analogien und Anspielungen nicht versteht.

Ich hab mir den neuen James Bond am Wochenende im Kino angeschaut und fand diesen wirklich gelungen.

8/10 Punkten



Der Bösewicht war auch faszinierend komisch^^


PS: ich fand die Frau so ziemlich fürn arsch, durchgehend hab ich mich gefragt "Was kann die Tussi überhaupt" :D olle versagerin^^

:dito
Zusammengefasst meine Empfindungen :)
 
Ich fand den Film nichts besonders.

Gibt einige besser Bondfilme.
 
Guter Film, mehr aber auch nicht.
Fand gar nicht mal, dass der wirklich Bond-typisch war. Alleine schon dieser Schluss war recht gewöhnungsbedürftig.

Dass das hübscheste Bond-Girl seit langem nur 3 Szenen hat, hat mir auch nicht gefallen. :(

Trotzdem natürlich eine gewaltige Steigerung gegenüber diesem Quantum Trost-Dreck. An Casino Royale kommt er trotzdem nicht ran. ;)
 
Keine Ahnung wo man Gadgets in Casino Royal oder Quantum of Solace gesehen haben will aber ok.
Fand schon die Anfangs-Verfolgung nicht gut gemacht und der Rest vom Film naja. Bond war das für mich auch keiner, einfach nur ein Bond-mäßiger Actionfilm. Kein gescheites Bond-Girl(ok, manche Sachen können sich auch ändern) und der Bösewicht war auch nicht wirklich überzeugend(da hätte man viel mehr draus machen können). Sam Mendes soll bitte keine Bond-Filme oder andere Actionfilme drehen dürfen(hat uns schon mit Road to Perdition gefoltert), Craig is allerdings ein guter Bond und sollte auch bleiben.

PS: Und ja, ich habe die Anspielungen verstanden und fand den Film nicht deswegen schlecht, weil ich ein debiler Action-Freak bin, der vor der Einführung des 3D-Kinos noch nie was von James Bond gehört hat...
 
Ich fand die Anfangsszene eigentlich recht gelungen um erstmal klar zu stellen was hier überhaupt vor sich geht. Die Verfolgung hat ja so mal ordentlich auf die Action-Kacke gehaun, was ich echt passend fand. Halt auch eine der vielen Facetten von Bond.
 
ich finde der film hat einige positive seiten.... er funktioniert als actionfilm wunderbar! die story ist nicht total verblödet (man erinnere sich an moonraker oder so ... da musste man viel mehr schlucken :D )

ich pack den rest mal in spoiler:


Sehr schön fand ich auch, dass man judi dench als M im Film abgelöst hat bzw. das sogar zum storyelement werden lies.... dass die Frau das nicht 100 Jahre lang macht war klar und die Lösung so gefällt mir wesentlich besser als ein Offscreen-Death oder Ruhestand! Ralph Fines ist eine gute Nachfolge dafür und ich denke jetzt hat man sozusagen die Bühne für die nächsten Filme gut gesetzt.... Moneypenny wieder da, Q langzeit besetzt (obwohl der mir ehrlich gesagt weniger gefallen hat....)

Was mich bissel aus der Inneren Logik des Films gerissen hat war der etwas krampfhafte Versuch Daniel Craig als "alternden Bond" darzustellen.... weil nur wenige Momente nach der Szene wo seine Fitness massiv angezweifelt wird (ja sogar gesagt wird, dass er durch die Tests gefallen is) sieht man ihn in einem Hallenbad schwimmen und sieht in einer Szene mehr als deutlich, dass der Mann sogar Muskeln auf seinen Muskeln hat! Mehr als Batman und Wolverine zusammen!.... das passt dann einfach ned und wirkt gekünstelt und lächerlich...)
Das is dann aber auch schon das Suchen von dem Haar in der Suppe.... ich verstehe eure Kritik, dass vieles nur angerissen wird und viele Dinge viel mehr Potential hatten.... aber da haben sie sich wohl einfach übernommen indem sie für einen Actionfilm viel Storyelemente reinbaun wollten.... zuviel am Ende


Wertung gibts von mir ne 8/10
Ich wurde vorzüglich unterhalten
 
Darf ich auch mal meinen Senf abgeben? Ich wollte ja nicht, aber irgendwie muss ich doch, weil den Film hier eh alle affengeil finden und mir wohl als einziger einige Szenen sehr bitter aufstoßen ...

... anscheinend bin ich einfach zu alt für sowas ... traurig!

Aber:

- Warum zieht denn keiner der Passagiere die Notbremse am Anfang im Zug, wenn doch ein Bagger den halben Waggon wegfetzt?

- OK - 007 überlebt es angeschossen zu werden, den Sturz vom Zug, den Sturz übern Wasserfall und ertrinkt dabei nicht. ABER: Warum zum Geier holt er sich erst Monate später die Schrapnelle selbst mit nem Taschenmesse einfach so vorm Spiegel selbst raus? Also das ist doch echt mal beschissen!

- Das Haus aufrüste á la John Rambo mit Fallen hat mir persönlich auch nicht gefallen, passt irgendwie nicht zu 007.

- Am Ende unterm Eis schießt 007 eine Leuchtrakete ab - Schnitt - dann steht er plötzlich in der Tür. wie zum Geier ist er da unterm Eis hervorgekommen und warum sah man das nicht? Weil keiner am Set ne Lösung dafür hatte?

- Ansonsten noch Kleinigkeiten, aber generell haben mir obigen Punkte nicht gefallen. Klar mir sind solche Dinge grundsätzlich egal und kaum erwähnenswert, aber wenn ich über Kritiken stoßen á la "Bester Bond Aller Zeiten", aber gewinnen plötzlich dieses Belanglosigkeiten eine vollkommen neue Bedeutung.

Wie schon gesagt: So gut ist der Film dann auch nicht wie alle behaupten.
 
Aber:

- Warum zieht denn keiner der Passagiere die Notbremse am Anfang im Zug, wenn doch ein Bagger den halben Waggon wegfetzt?

- OK - 007 überlebt es angeschossen zu werden, den Sturz vom Zug, den Sturz übern Wasserfall und ertrinkt dabei nicht. ABER: Warum zum Geier holt er sich erst Monate später die Schrapnelle selbst mit nem Taschenmesse einfach so vorm Spiegel selbst raus? Also das ist doch echt mal beschissen!

- Das Haus aufrüste á la John Rambo mit Fallen hat mir persönlich auch nicht gefallen, passt irgendwie nicht zu 007.

- Am Ende unterm Eis schießt 007 eine Leuchtrakete ab - Schnitt - dann steht er plötzlich in der Tür. wie zum Geier ist er da unterm Eis hervorgekommen und warum sah man das nicht? Weil keiner am Set ne Lösung dafür hatte?

- Ansonsten noch Kleinigkeiten, aber generell haben mir obigen Punkte nicht gefallen. Klar mir sind solche Dinge grundsätzlich egal und kaum erwähnenswert, aber wenn ich über Kritiken stoßen á la "Bester Bond Aller Zeiten", aber gewinnen plötzlich dieses Belanglosigkeiten eine vollkommen neue Bedeutung.

Wie schon gesagt: So gut ist der Film dann auch nicht wie alle behaupten.


Ich versuch das mal "pausibel" zu erklären:

- Ich kann mich an keinen guten Film erinnern in dene ein Mündiger Bürger die Notbremse gezogen hat^^ (was nichts entschuldigt)
- Ich vermute, dass er die Schrapnelle erst so spät herausholt damit sie vorher nicht verlorenen gehen konnten, welche auch dazu beigetragen haben auf die spur des Killers zu stoßen.
- JB schießt die Leuchtrakete ab weil er nicht weiß wo das Loch im eis ist, im Schein der Rakete kann man aber deutlich das "Loch" erkennen.

Was mir persönlich nicht getaugt hat, war die kameraeinstellung auf den Fluchttunnel als M und der Wilthüter fliehen, hier wird deutlich gezeigt dass sie die Türe verschließen, aber einige Einstellungen später steht JB in der offenen Türe...
 
ah erklärung zu punkt 3 mit leuchtrakete ist gut :)

aber das mit dem schrappnell-herausholen ... ich fand die szenze einfach lächerlich ... hoffentlich hat er das messer vorher noch in alkohol zum desinfizieren eingetaucht ...
 
Shoot 'em up war sowieso besser als jeder Bond!

Aber ich finde es witzig, wie sich hier manche über Unlogik bei einem James Bond-Film aufregen, wobei die Teile mit Daniel Craig wohl die realistischten der Reihe waren.

Skyfall hat mich jedenfalls gut unterhalten, gute Actionszenen, ein verrücktgenialer Bösewicht und viele Leichen. Klingt für mich wie jeder andere Bond, nur das hier diesmal fliegende Autos und explodierende Kondome fehlen.
 
Wat ne Jammergeselschaft :z
Im ersten kam letztens ne geile Doku über die JB filme, wo der Agent, nach dem der Autor sich inspierieren hat lassen mal Interviewt wurde, mehrere Geschichten erzählt etc. pp. will ja nix spoilern.
Aber worauf ich eig hinaus will, WER zum geier schaut sich denn bitte die Filme an, wenn er realismus will ???????
Ein "Agent" der sich so wie Bond benehmen würde, wäre doch nach 2 Tagen tot... Hoffe das nich ernsthaft wemand daran glaub, dass nur weil er n bissle Kungfu what eva. kann gleich zum superspion wird :facepalm:
Aber deswegen schaut man sich so n FIlm ja auch an, gerade weil er unrealistisch ist, und halt alles Funktioniert. Wäre ja langweilig, wenn wir ihm erstmal zuschauen müssten, wie er sich 2 Wochen an den Arsch von jemand klemmt, bis er mal ne Spur hat, die er vlt mit glück auch verfolgen kann.
Oder geht ihr in Starwars und heult bei jedem scheiß der jetzt ja nich sein kann, dass er mit lichtgeschwindigkeit durch n steinfeld fliegt, aber staubkörner das Schiff durchlöchern würden etc.
Bei den alten Bondfilen (nur ne Vermutung) haben sicher alle rumgeflennt, dass die viel zu übertrieben sind womöglich wollten sie Filme wie sie dann geworden sind. Jetzt heulen halt alle wieder dass sie doch so wie früher sein sollen (Casino Royale, CT,..) dann macht man einen der an alte angelegt ist ----> heul heul heul is ja wieder so unlogisch mit baggern und nem Kerl der alle verhauen kann...
Ich würde sagen, dass es NIEMALS allen recht ist, weil wir die größte Jammergeselschaft in der Evolution sind.
Hätte man jetzt scenen wie "jemand zieht den NOtschalter" "Bond schwimmt nach oben kommt gerade noch nach oben und überlebt" "reanimiert ´M´", dann wird von allen kommen "Vieeel zu realistisch passiert ja nichts, Bond muss ja was besonderes macht, zu Brutal, zu softie, zu alt, zu jung, zu dick, zu dünn, zu schnell er fängt ja immer alle, zu langsam er bekommt ja ne einen, er schießt zu gut trifft ja immer, wird nie erschossen, was n anfänger trifft ja keinen, wird angeschossen und stirbt gleich, ist ja unsterblich, kann nen Quellcode in 2 sec knacken etc. pp.
Keiner der Filme (sicher gibt es kleine Ausnahmen) die gut sind, sind realistisch oder ?
Schaut doch mal die alten JB Filme an wo jedes Auto bei ner leichten Berührung mit ner Riesenexplosion implodiert...
Braucht man ja auch nich weiter aufzählen.

E: Ich fande den Bösewicht äußerst gut gespielt.
 
Ich fand ihn ja nicht schlecht, aber ich hätte für ein Bond-Film etwas mehr erwartet.

Und der Bösewicht war für mich eher wie eine Nebenrolle, als ein richtiger Bösewicht.
 
Ich fand ihn ja nicht schlecht, aber ich hätte für ein Bond-Film etwas mehr erwartet.

Und der Bösewicht war für mich eher wie eine Nebenrolle, als ein richtiger Bösewicht.

Interessehalber, was hätest du denn erwartet ?
Weil wenn ich in Herr Ringe gehe und Osterhasen erwarte werde ich auch bitter enttäuscht :deal
 
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