- Joined
- Sep 26, 2002
- Messages
- 62,179
- Points
- 615
@couchpolster: Schön, du hast mir also die Unterschiede zwischen Schach und einem RTS erklärt (die allerdings dein Spruch "Schach ist nur deswegen schwer, weils der Gegner auch so leicht hat" total absurd macht, den Widerspruch erkennst du hoffentlich). Leider fehlt jegliche Schlussfolgerung, was das für deine Argumentation bedeutet. Du meinst also Schach wäre mega unkomplex, total simpel und pisseinfach, und dennoch würden Strategie/Taktik nicht zu kurz kommen. Du sagst ein RTS hingegen sei mega komplex, vielseitig und schwierig zu meistern. So, und jetzt erklär mir warum hier nun das strategische und taktische Element wegfällt, wenn es doch eigentlich so viel komlexer ist als Schach? Wieso wird bei einem komplexer werdenden Spiel die Strategie und Taktik unwichtiger?
Ok, von mir aus bleib halt in dem Glauben, dass strategische oder taktische Entscheidungen in einem RTS Illusion seien oder dass Schach unkomplex und einfach ist. Sei dir aber auch im Klaren, dass dir hierbei 99% der Menschheit, die sich mit dem Thema auseinander setzen, widersprechen werden. Da es dir laut deiner Aussage ja nur an APM mangelt und dein taktisches/strategisches Verständnis phänomenal ist, warum gehst du dann nicht hin und gewinnst irgendeine Schachmeisterschaft? Dürfte dann ja ein Klacks sein, so einfach wie das Spiel ist. Und wenn es dir nur um viel APM und geiles Micro geht, solltest du dich auch fragen, wieso du überhaupt Strategiespiele spielst. Da gibt es evtl. geeignetere Genres, bei denen die Steuerung der Spielobjekte im Vordergrund steht (evtl. findest du einige davon in der UF Spielhalle). Auh wenn wir nicht einer Meinung sind, dennoch danke, dass du dir die Mühe machst mit uns so ausführlich zu diskutieren, vielen Threadteilnehmern war das scheinbar zu aufwendig. Ich hab lieber eine ausführliche Argumentation als das Einstreuen irgendeiner eigenen Meinung, die eigentlich keinen Bezug zur laufenden Diskussion nimmt.
Um nochmal zurück zum Thema zu kommen: Wer generell der Meinung ist, das Vereinfachen von ausgewählten Steuerungsbefehlen würde ein Spiel uninteressant oder schlecht machen, muss das erstmal am Beispiel von SC2 belegen, welches im Vergleich zu SC1 ja eine zugänglichere Steuerung bietet. Ich sehe also nicht wieso ein C&C schlechter werden sollte, bei dem man einerseits die Steuerung vereinfacht, andererseits aber auch die Spieltiefe erhöht. Diese zwei Variablen muss man einfach immer zusammen betrachten. Oder vergleicht halt C&C1 mit ZH, ZH bietet gegenüber C&C1 viele Vereinfachungen in der Steuerung, aber auch eine größere Spieltiefe. Ist es vom Gameplay nun schlechter als C&C1?
Ok, von mir aus bleib halt in dem Glauben, dass strategische oder taktische Entscheidungen in einem RTS Illusion seien oder dass Schach unkomplex und einfach ist. Sei dir aber auch im Klaren, dass dir hierbei 99% der Menschheit, die sich mit dem Thema auseinander setzen, widersprechen werden. Da es dir laut deiner Aussage ja nur an APM mangelt und dein taktisches/strategisches Verständnis phänomenal ist, warum gehst du dann nicht hin und gewinnst irgendeine Schachmeisterschaft? Dürfte dann ja ein Klacks sein, so einfach wie das Spiel ist. Und wenn es dir nur um viel APM und geiles Micro geht, solltest du dich auch fragen, wieso du überhaupt Strategiespiele spielst. Da gibt es evtl. geeignetere Genres, bei denen die Steuerung der Spielobjekte im Vordergrund steht (evtl. findest du einige davon in der UF Spielhalle). Auh wenn wir nicht einer Meinung sind, dennoch danke, dass du dir die Mühe machst mit uns so ausführlich zu diskutieren, vielen Threadteilnehmern war das scheinbar zu aufwendig. Ich hab lieber eine ausführliche Argumentation als das Einstreuen irgendeiner eigenen Meinung, die eigentlich keinen Bezug zur laufenden Diskussion nimmt.
Um nochmal zurück zum Thema zu kommen: Wer generell der Meinung ist, das Vereinfachen von ausgewählten Steuerungsbefehlen würde ein Spiel uninteressant oder schlecht machen, muss das erstmal am Beispiel von SC2 belegen, welches im Vergleich zu SC1 ja eine zugänglichere Steuerung bietet. Ich sehe also nicht wieso ein C&C schlechter werden sollte, bei dem man einerseits die Steuerung vereinfacht, andererseits aber auch die Spieltiefe erhöht. Diese zwei Variablen muss man einfach immer zusammen betrachten. Oder vergleicht halt C&C1 mit ZH, ZH bietet gegenüber C&C1 viele Vereinfachungen in der Steuerung, aber auch eine größere Spieltiefe. Ist es vom Gameplay nun schlechter als C&C1?