Das is nen linaeres Rollenspiel oder? ALso man verfolgt eine Hauptquest und evtl. kleinere Nebenquests, aber alles in allem keine offene Welt wie in Oblivion, wo man sich selber Aufgaben sucht? Wie würdest ihr die Spielzeit einschätzen, bis man es durchgespielt hat? (Teil 2 wird sicher ähnlich wie Teil 1 ^^). Und hat man nur das Schwert als Waffe und paar Zaubereien (welche?), oder auch Sachen wie Bögen und so?
Hm ... eine kleine Faktenliste zu Witcher 1 von mir (habe tes3, tes4 und witcher1 gespielt)
- Viele die ich kenne, die TES3 gern gespielt haben, TES4 ignetlich mies fanden und nur mit OOO gut fanden, haben den Witcher geliebt.
- Der erste Akt besteht aus viele versch. kleine Nebenaufgaben, zb "sammle 10 Wolfspelz" usw., erst beim zweiten Akt sind viele Quests ineinander verflochten und das ganze Gerüst (speziell rund um die Detektiv-Geschichte) gehört zu den besten Quests, die ich jemals gespielt hab!
- Das Spiel hat im Gegensatz zu Oblivion einen hohen Wiederspielbarkeitswert, da man Entshceidungen treffen muss (schon im Prolog) die man nicht rückgängig machen kann und nach denen sich das Spiel umstellt (ähnlich Dragon Age würd ich jetzt mal sagen)
- Zu Linearität: Als Kernstück würd ich persönlich schon die Haupt-Quest benennen, es gibt zwar sehr viele abwechslungsreiche und durch lange und ineinander verstrickte Nebenquests, die man auch später Nachholen kann (bespielsweise kann man von Akt 3 zurück zu Akt 2 gehen und da Quests fertig machen). So mit total freier Welt á la Oblivion ist's nicht! Dennoch gibts echt viele Nebenquests! Würde es vielleicht mit der Freiheit eher wie mit Dragon Age vergleichen, wenn dir das was sagt.
- stellenweise sind die Level sehr stark begrenzt - kniehohe Stege werden zum einem unüberwindbarem Hindernis usw.
- Witcher ist ein Action-Rollenspiel, trotzdem: ein taktisch angehauchtes Kampfsystem, komplexe Charweiterbildung (skills usw), tolles Alchemiesystem wie ich finde
naja - sehr subjektiv das ganze ....