Tolles Vokabular...
Vermutlich wird Herr Trump festgestellt haben (oder man hat's ihm verklickert), dass er zwar der Präsi ist aber die Strippen von anderen gezogen werden.
Ist nicht ganz so wie bei uns, wo eine neue Regierung zugleich (Posten-)Versorgungsanstalt für bewährte Hofschranzen ist.
Siehe z.B. Berlin, wo rekordverdächtige 25 Staatssekretäre neu bestellt wurden, darunter ein Stasi-IM und eine demokratieferne Islamistin.
Wenn Trump jetzt langsam in der Realität ankommt bin ich mir sicher, dass sein Umgangston und -form "versöhnlicher" werden.
Oder er resigniert, schmeisst alles hin und verkündet, dass das gsnze USA-System für'n Poppes ist.
Es gibt auch genug Video-Beispiele in denen Trump unfitter wirkt als Biden. Letztendlich sind beides alte Männer und nehmen sich da nicht viel.Am 3. November 2020 findet in den USA die Präsidentschaftswahl,
schafft Donald Trump in die zweite Amtszeit?
Die Demokraten tun scheinbar alles damit es auch ein zweites mal gelingt. Der Gegenkandidat Joe Biden ist geistig nicht fit. Bei den Unruhen in USA, sind die demokratischen Gouverneure auf die Idee gekommen da zu wenig zu tun, um Trump die Suppe zu versalzen, aber dass eskaliert so gewaltig, der hätte eine bessere PR nicht haben können. Klar da gab es viele schockierende Vorfälle mit der Polizei, aber trotz der Vorverurteilung der US Massen Medien, die zu Massen Protesten führten, ist es aus den Videos, die später veröffentlicht wurden recht klar, dass die Polizisten nur ihren Job machten.
Ich glaube mittlerweile Biden ist in der Situation sogar der richtige Kandidat. Ja er ist ultra langweilig und hat kein Profil, aber gerade das hebt ihn so von Trump ab. Er wirkt im Gegensatz zu Trump halt einfach präsidial. Die meisten Leute da haben einfach kein Bock mehr auf Trumps aggressive, lügnerische, selbstbeweihräuchernde (usw.) Art und sehnen sich nach jemand normalem, der Anstand hat. Biden ist halt auch ne gute Alternative für Ex-Republikaner, die Trump nicht mehr wählen wollen. Mir wärs initial auch lieber wenn jemand progressiveres der Kandidat geworden wäre, aber nen Berni Sanders würden die meisten Ex-Republikaner halt nicht wählen, da zu links. Und gerade das Lincoln Project zeigt, dass das Auffangen der vergraulten republikanischen Wähler sehr ausschlaggebend bei der Wahl sein wird. Es ist schon bezeichnend, dass selbst traditionell tiefrote Staaten wie Texas mittlerweile Biden gleichermaßen supporten wie Trump und theoretisch bei der Wahl blau werden könnten. Und wie gesagt, es gibt derzeit nichts was Trump mehr zur Weißglut treibt als ehemalige republikanische Wähler, die nun gegen ihn sind, und es triggert regelmäßig schöne Tiraden seinerseits, die ihn noch schlechter aussehen lassen.Aktuell sieht es vor Allem so aus, als wenn Trump selbst wenn er gewinnt eine absolute lame Duck wird und im zweistelligen Bereich Sitze im Repräsentantenhaus verliert. Dann kann er nichts mehr tun außer mit Dekreten kurzfristig durchregieren, bis diese Dekrete vom Parlament gestoppt werden.
Alles ist möglich, Biden ist wieder der falsche Kandidat aber es ist zumindest etwas Hoffnung in Sicht.
Noone knows as much about the virus as I do. I invented it!Nein, da kommt dann "The Virus is very, very, very low and I´m very, very, very, veeery strong" oder sowas.....
Mich würde allerding mal interessieren, wie die Telegram Gruppen auf diese Nachricht reagieren. Bestimmt mit sowas wie " Das ist ne Verschwörungstheorie"
Es gibt auch genug Video-Beispiele in denen Trump unfitter wirkt als Biden. Letztendlich sind beides alte Männer und nehmen sich da nicht viel.
Glücklicherweise deuten alle Meinungsumfragen seit Monaten darauf hin, dass Trump derzeit weit abgeschlagen ist was die Stimmen angeht. Daran haben auch die ganzen Proteste nichts geändert. Dass Trump daraus so ein trara macht ist eher sein scheiternder Versuch von seiner peinlichen Covid Performance abzulenken, die ihm deutlich mehr Stimmen gekostet hat als ihm die Proteste Stimmen bringen. Ebenso kostet ihn der Fakt, dass es mittlerweile auch viele Republikaner gibt, die gegen ihn sind und gegen das, was er aus der republikanischen Partei gemacht hat (ein würdeloser Personenkult um ihn selbst). Siehe der starke Aufschwung vom The Lincoln Project, was Trump zur Weißglut bringt. Kannste auf Twitter folgen (@ProjectLincoln), da lernst du was richtige Republikaner, die noch was auf republikanische Werte geben, von ihm halten.
Im November wird er abgewählt und dann kann auch endlich wieder Normalität zurückkehren.
Also wir sehen uns dann am 3. November. Die einzige Möglichkeit wie Trump das noch gewinnen kann, ist wohl durch Ansteckung von Biden oder durch Wahlbetrug (hat er ja gut vorbereitet mit seinem dauernden Gejammer über die Briefwahl, durch den Abbau von Wahlstellen in einigen demokratischen Gebieten, plus potenzielle russische Einflussname auf die Wahl).
Ich glaube mittlerweile Biden ist in der Situation sogar der richtige Kandidat. Ja er ist ultra langweilig und hat kein Profil, aber gerade das hebt ihn so von Trump ab. Er wirkt im Gegensatz zu Trump halt einfach präsidial. Die meisten Leute da haben einfach kein Bock mehr auf Trumps aggressive, lügnerische, selbstbeweihräuchernde (usw.) Art und sehnen sich nach jemand normalem, der Anstand hat. Biden ist halt auch ne gute Alternative für Ex-Republikaner, die Trump nicht mehr wählen wollen. Mir wärs initial auch lieber wenn jemand progressiveres der Kandidat geworden wäre, aber nen Berni Sanders würden die meisten Ex-Republikaner halt nicht wählen, da zu links. Und gerade das Lincoln Project zeigt, dass das Auffangen der vergraulten republikanischen Wähler sehr ausschlaggebend bei der Wahl sein wird. Es ist schon bezeichnend, dass selbst traditionell tiefrote Staaten wie Texas mittlerweile Biden gleichermaßen supporten wie Trump und theoretisch bei der Wahl blau werden könnten. Und wie gesagt, es gibt derzeit nichts was Trump mehr zur Weißglut treibt als ehemalige republikanische Wähler, die nun gegen ihn sind, und es triggert regelmäßig schöne Tiraden seinerseits, die ihn noch schlechter aussehen lassen.
Und bei der nächsten Wahl danach gibt es dann hoffentlich eine bessere Chance einen erfrischenden progressiveren Kandidaten aufzustellen, gegen einen dann hoffentlich normaleren Republikaner. Noch ne Amtszeit werden die jetzigen Kandidaten ja eh nicht hinlegen.
Kamala Harris ist nicht radikal. Sie hat für amerikanische VErhältnisse ein linkes Programm, aber das ist nicht ansatzweise radikal, (der sehr beliebte und bei der Wirtschaft und dem Establishment verhasste)Bernie steht locker links neben ihr.
Cannabis ist bereits in den USA vielerorts legalisiert und stellt sich raus: Beschaffungskriminalität sinkt, Steuereinnahmen sprießen und Drogendealern laufen die "Kids" weg, die mit Cannabis ihren Entry-point hatten. Cannabis ist nicht gefährlicher als Alkohol und die Verfolgung kostet der Polizei und den Gerichten Ressourcen, Zeit, Personal und Nerven. Cannabis zu legalisieren wäre nichts weniger als pragmatische Realpolitik.
"Polizeiarbeit zu unterminieren" - Was meinst du damit? Willst du rechte Prügelcops gewähren lassen anstatt sie zu verfolgen und sie so den Ruf der mehrheitlich völlig vernünftigen Polistien weiter in den Dreck ziehen lassen?
Was kann schlimmer sein als Trump?Biden finde ich schlimmer als Trump